Im Institut
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... gehen lassen. Sie haben doch so toll mit ihr gespielt. Sie kann wirklich gut mit Kindern umgehen. Nachdem sich die Kinder endlich losreißen konnten, haben wir das Abendbrot vorbereitet.
Annette war die ganze Zeit nachdenklich und schweigsam, den Kinder fällt das nicht auf, lang und breit wird uns erklärt, was für tolle Spiele das Mädchen kennt und wie nett sie doch ist.
Als sie alles losgeworden sind, bricht Annette ihr Schweigen, „Würdest du mir nachher die Haare färben?", fragt sie mich.
„Ja, natürlich."
„Wie wäre es, wenn wir morgen zusammen mit Bernd und Maria und ihren Kindern ins Spaßbad gehen?"
Unsere beiden sind gleich Feuer und Flamme, am liebsten jetzt gleich los.
Später als die Kinder im Bett sind frage ich Annette wegen Uwe, ob sie morgen zu ihm geht.
Sie lacht, „Uwe ist sauer, um den kümmer ich mich vielleicht in der nächsten Woche wieder."
Ich weiß nicht, ob ich nun froh oder enttäuscht sein soll, ich mag es einfach, wenn sie mit einem andern zusammen war und ich sie danach verwöhnen darf.
Vorsichtig frage ich, „Gefällt es dir nicht mehr, mit anderen zu schlafen?"
„Natürlich gefällt es mir, hast du doch heute gesehen, bei Uwe ist es nur so, dass er so anhänglich wird, ich bin ja schließlich nicht mit ihm verheiratet."
„Nein, zum Glück bist du meine Frau", sage ich lächelnd.
„Richtig, so soll es auch bleiben. Ich muss mir nur über einiges noch klar werden."
Sie geht sich die Haare waschen und ich bereite alles fürs färben ...
... vor. Ich liebe es in ihren Haaren herumzuwühlen, nur der Geruch des Haarfärbemittels ist unangenehm.
Langsam bekomme ich Erfahrung darin, habe kaum etwas an ihren Ohren geschmiert.
So jetzt eine halbe Stunde warten, dann kann sie es ausspülen. Wie immer, bin ich gespannt, ob ich auch alles erwischt habe. Ja, die Farbe ist überall, alles super.
Morgen ist Samstag, wir können länger schlafen, also können wir im Bett richtig toben. Wir könnten, aber Annette möchte nicht. "Ich bin geschafft, Schatz, völlig fertig. Ich weiß nicht, wie häufig ich heute zum Höhepunkt gekommen bin. Ich kann nicht mehr." Sie kuschelt sich an mich, "Ich möchte einfach nur schlafen." Annette gibt mir einen Kuss und schließt ihre Augen. Ich lege den Arm vorsichtig um sie und horche auf ihre Atemzüge.
Es dauert nicht lange bis sie schläft, ich liege noch wach, der Schlaf will nicht kommen. Es ist viel auf mich eingestürmt, das muss ich verarbeiten.
Ich habe den Vertrag unterschrieben, bin nun im Institut angestellt, na ja, noch nicht. Mir fällt ein Satz von dieser Frau Brunken wieder ein. Auf meine Frage, ob ich auch etwas ablehnen kann, sagte sie, dass ich das nicht möglich ist. Was bedeutet das?
Muss ich wirklich alles tun, was sie verlangt? Ich muss den Vertrag nochmal studieren. Das war recht geschickt von ihr. Ich habe alles unterschrieben, was sie mir vorgelegt hatte, ich wollte nur hoch zu Annette. Die ganzen Spielarten, die sie aufgezählt hat, was wird da auf mich zukommen? Ich ...