Im Institut
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... trage. Ist es nicht. Es sieht ganz natürlich aus. Die vom Institut haben sich wirklich Mühe gegeben, das Ding zu designen.
Wir treffen uns beim Eingang zum eigentlichen Bad mit den anderen. Maria sucht gleich wieder meine Nähe und sie macht es sehr geschickt. Sie geht zu unserer Tochter und drängt sich dabei an mir vorbei, obwohl genug Platz vorhanden ist. Annette bemerkt das.
Marias Mann bekommt nichts davon mit. Wir suchen uns einen schönen Ort, wo wir uns niederlassen können. Das Bad hat einen Innen und einen Außenbereich, die beide im Sommer genutzt werden können. Da die Sonne scheint und es warm ist, suchen wir im Freien nach einer Liegemöglichkeit.
Annette und Maria wollen sich in die Sonne legen und Annette bittet mich sie einzucremen. Ich bin etwas irritiert, weil die Kinder quengeln, sie wollen ins Wasser.
Ohne Aufsicht lassen wir das aber nicht zu.
„Bernd kann ja mit den Kindern gehen und Manfred cremt uns beide ein, Bernd mag das sowieso nicht, er hat nicht so gern schmutzige Hände", schlägt Maria vor.
Annette macht mir unauffällig ein Zeichen und grinst. Bernd stimmt seiner Frau zu und sieht uns fragend an, ich nicke und er zieht mit den Kindern los.
„Ich komme gleich nach", rufe ich ihm zu. Annette kramt das Sonnenöl aus der Tasche und legt sich auf den Bauch, ich fange an sie einzureiben, erst den nur den Rücken.
„Du kannst mich am besten ganz eincremen, dann brauche ich meine Hände nicht extra zu waschen. Maria wäre das sicher auch ganz ...
... recht, wenn du das bei ihr auch machst."
Annette dreht ihren Kopf zu mir, schaut mich fragend an.
„Ja, warum nicht", sage ich.
Also creme ich sie ganz ein, erst den Rücken, dann die Beine. Sie dreht sich um und ich mache vorne weiter, sie genießt die Berührungen an ihren Schenkeln und ihrem Oberkörper. Zum Schluss creme ich noch ihre Arme ein.
Nun ist Maria an der Reihe, auch sie dreht erst sich auf den Bauch und präsentiert mir ihren Rücken, als ich beginne das Öl auf ihrem Körper zu verteilen, spüre ich ein leichtes Zittern bei ihr. Ich mache es bei ihr genau wie bei Annette.
Nachdem ich mit ihrer Rückseite fertig bin, dreht sie sich um und schaut mich mit einem Schlafzimmerblick an. Ich widme mich ihren Beinen, verteile die Creme und massiere sie ein, je höher meine Hände ihrem Schoß kommen, umso mehr zittert sie. Sie kann sogar ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Unauffällig sehe ich zu Annette als ich mir neues Öl in die Hand gieße. Sie lächelt nur.
Ich mache mit Marias Oberkörper weiter und spiele das Spiel mit, lasse meine Hände über ihren Körper gleiten, extra nahe an ihrem Bikinislip vorbei. Wieder kommt ein unterdrücktes Stöhnen von ihr. Zu ihrem Verdruss bin ich bald fertig. Sie haucht ein 'Dankeschön' zu mir, von mir kommt ein harmloses 'Gern geschehen'.
Bevor ich gehe, beuge ich mich noch zu Annette runter, küsse sie und frage ganz leise, „Was hast du vor?"
„Mal sehen...", kommt es ebenso leise zurück.
Nachdenklich gehe ich zu Bernd ...