1. Im Institut


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... sich die Haare auszuspülen.
    
    "Okay", sagt Annette, "führe Maria bitte ins Bad und helfe ihr."
    
    Im Badezimmer beugt sich Maria über die Badewanne und ich brause ihr das Haar ab. Sie hilft mir, indem sie sich das Haar mit den Händen auspresst. Nachdem die Farbe ausgespült ist, massiere ich ihr eine Haarkur ein und spüle sie wieder aus.
    
    Maria trocknet ihre Haare erst mit einem Handtuch und greift sich dann den Föhn. Ich will mich aus dem Bad zurückziehen, ihr mehr Platz lassen, doch sie hält mich zurück und möchte das ich warte. So setze ich mich auf den Rand der Badewanne und sehe ihr zu wie sie sich die Haare trocknet, es ist ein reizvoller Anblick, sie bewegt sich sehr elegant dabei.
    
    Der Föhn ist aus und für einen Moment ist es unnatürlich ruhig. Maria schaut sich im Spiegel an, "Hast du alles erwischt?"
    
    Ich sehe sie mir genau an, "Ja, alles ist gut gefärbt, die Farbe steht dir sehr gut."
    
    Sie geht aus dem Bad, zieht mich mit. Im Wohnzimmer reicht mir Annette Marias Bluse, "Bringst du sie schon mal nach oben und wartest dort." Ich schaue Annette an und nicke. Im Schlafzimmer warte ich auf Maria.
    
    Die lässt nicht lange auf sich warten. Sie öffnet die Tür und schaut sich neugierig um, Annette hat eine Fleecedecke auf dem Bett ausgebreitet. Maria sieht es und lächelt. Sie setzt sich auf die Bettkante, stützt sich mit einem Arm ab und schlägt die Beine übereinander. Bei dem Anblick frage ich mich, ob es den Frauen im Blut liegt, sich zu präsentieren. Maria ...
    ... sieht einfach toll aus.
    
    "Zieh dich aus!", sagt sie, sie sagt es nicht im Befehlston, aber mit fester Stimme. Ich beginne mich zu entkleiden, streife aber nicht einfach die Klamotten ab, sondern mache es langsam. Den Slip ziehe ich zuletzt aus und stehe nackt vor ihr.
    
    "Komm zu mir."
    
    Ich stelle mich vor sie hin. Sie beugt sich vor, umfasst meine Hüften und dreht mich etwas, greif an die Keuschheitsvorrichtung und zieht vorsichtig daran. Nun entfernt sie die Penisnachbildung und schaut sich alles genau an. "Stört dich das nicht, wenn du äh..."
    
    "Wenn ich einen Steifen bekomme? Nein, ich habe mich schon daran gewöhnt." Maria stellt noch ein paar Fragen, auf die ich ehrliche Antworten gebe.
    
    Als ihr Wissensdurst gestillt ist, scheint sie sich daran zu erinnern, warum sie hier bei mir ist, "Zieh mich bitte aus."
    
    Ich reiche ihr meine Hände und ziehe sie hoch, bis sie vor mir steht. Langsam streiche ich mit den Händen über ihren Oberkörper, lasse sie nach hinten wandern, öffne ihren BH und streife ihn ab. Jetzt umfasse ich ihre Brüste, sehe sie mir an.
    
    "Du hast geile Titten", sage ich leise. Sie atmet hörbar ein, das macht sie auch als ich ihre Nippel mit den Lippen berühre, vorsichtig daran sauge. Danach gehe ich langsam auf die Knie, bedecke ihren Körper dabei mit Küssen. Meine Hände streichen an ihrem linken Bein hinab, bis ich zu ihrem Fuß komme. Ich ziehe ihr den Schuh aus und küsse ihren Fußrücken.
    
    Sie stöhnt dabei leise. Der andere Schuh wird auch von mir ...
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