1. Im Institut


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... da noch weniger an als jetzt und doch ist der Anblick jetzt eindeutig erotisch. Ich kann nicht anders und gehe auf sie zu und küsse sie, wieder umkreisen sich unsere Zungen.
    
    Annette legt mir eine Hand auf die Schulter, "Geh bitte mal vor die Tür", sagt sie zu mir, ich sehe sie an, "Jetzt sofort, Manfred."
    
    Langsam löse ich mich von Maria, gehe aus dem Zimmer und schließe die Tür hinter mir. Ich fasse es nicht, durch diese kleine Anweisung hat Annette die Machtverhältnisse klargemacht, hat Maria gezeigt, wo ich stehe. Zuerst will ich wütend werden, doch ich bleibe ruhig, denke an das, was dort drinnen passiert ist und was oben noch passieren wird.
    
    Sie wollte Maria nur zeigen, dass sie der dominante Partner ist. Warum soll ich mich darüber aufregen? Mein Penis füllt sein Gefängnis völlig aus, während ich brav darauf warte, dass ich wieder ins Wohnzimmer darf. Durch die Tür ist leises Gemurmel zu hören, was mögen sie besprechen? Innerlich zucke ich mit den Schultern, es kann mir egal sein.
    
    Nach einer Weile werde ich ins Zimmer gerufen. Maria sitzt auf dem Stuhl und Annette schüttelt die Farbmischung. Sie hat auch Gummihandschuhe für mich bereit gelegt, die ich nun überstreife.
    
    Maria sieht mich an, ich kann ihren Blick nicht deuten."
    
    Hier Manfred, ich habe es gut geschüttelt", Annette reicht mir das Färbemittel und ich beginne Marias Haare zu färben, das mache ich sehr konzentriert und wortlos.
    
    Die beiden Frauen unterhalten sich dabei, ich bekomme es nur am ...
    ... Rande mit, es geht um Männer. Um was auch sonst! Ich versuche nicht soviel zu kleckern, bei langem Haar ist es doch etwas schwieriger, dennoch bekomme ich es gut hin. Verteile den Rest im Deckhaar, knete alles gut durch und drehe Maria zum Schluss einen Dutt.
    
    "Jetzt eine halbe Stunde warten, dann kannst du es ausspülen", sage ich zu Maria.
    
    Sie lächelt mich an, "Danke Manfred, holst du mir was zu trinken, einen Sekt vielleicht?"
    
    "Es steht eine Flasche im Kühlschrank", sagt Annette.
    
    Also gehe ich in die Küche und öffne die Flasche, gehe damit zurück ins Wohnzimmer und nehme drei Gläser aus dem Schrank.
    
    "Oh", sagt Annette, "Du bitte keinen Sekt, Maria weiß nicht, ob du sie noch nach Hause fahren musst, es kann sein das Bernd keine Zeit hat".
    
    Ich stelle ein Glas wieder weg und schenke beiden Frauen etwas zu trinken ein. Bei Maria muss ich aufstehen und ihr das Glas geben. Sie sitzt etwas weiter vom Tisch entfernt, nimmt einen Schluck und reicht mir das Glas, damit ich es zurückstellen kann.
    
    Die beiden unterhalten sich erneut, es werden Themen angesprochen, bei denen ich nicht mitreden kann.
    
    "Manfred...", Maria zeigt auf ihr Glas, ich erhebe mich und reiche es ihr, warte bis sie getrunken hat und stelle es wieder auf den Tisch.
    
    So geht es weiter, sie zeigt auf das Glas und ich bediene sie. Natürlich ist es Berechnung von den beiden und ich mache das Spiel mit. Es geht eine Weile so weiter, bis ich auf die Uhr zeige und erkläre, dass es für Maria Zeit wird ...
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