Im Institut
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... auf den Bauch.
Ich betrachte ihren prallen Hintern und kann nicht widerstehen.
Sachte schlage ich mit meiner Hand auf ihren Po, "Du warst unartig?"
Sie keucht auf, "Ja", sagt sie heiser, "Aber bitte schlag mich nicht."
Das war eine Aufforderung zum Tanz für mich, wieder schlage ich, etwas fester. "Unartige Mädchen müssen bestraft werden."
Sie stöhnt lüstern auf.
"Ich weiß, was du getan hast, soll ich es dir sagen?"
"Ja, sage es mir."
Wieder ein schlag von mir, aufstöhnen von ihr.
"Du hast an dir selber herumgespielt."
"Ja das stimmt."
"Du weißt, dass du es nicht darfst!"
"Ja, bitte schlag mich nicht so fest."
Ich haue wieder etwas kräftiger auf ihren Po, sie windet sich unter den Schlägen.
"Zeig mir, was du gemacht hast."
Sie reagiert nicht, ein etwas heftiger Schlag. "Tu, was ich sage!"
Sie kommt auf die Knie und beginnt sich selber zu streicheln, stöhnt dabei auf. "Bitte Papi, ich tu es nie wieder."
Ich bin so überrascht von ihrem letzten Satz das ich schon aufhören will, sehe aber das sie sich immer noch streichelt.
"Doch sage ich, du tust es wieder, du wirst wieder unartig sein."
Sie ist wieder kurz vor einem Orgasmus, ich schlage nun sanfter und sie streichelt sich dabei selber zum Höhepunkt. Wieder windet sie sich hin und her und unartikulierte Laute kommen aus ihrem Mund.
Ich lege mich zu ihr, umarme sie, gebe ihr Nähe.
Sie seufzt und klammert sich an mich, einmal zuckt sie noch zusammen, stöhnt auf ...
... und presst sich an mich, danach entspannt sie sich völlig. Vorsichtig ziehe ich eine Decke über uns, was sie mit einem wohligen räkeln begrüßt.
Eine Weile herrscht Ruhe. Maria liegt mit geschlossenen Augen bei mir. Ich sehe sie an, sie ist wirklich eine schöne Frau. Ihr Atem wird ruhiger, sie wird doch nicht einschlafen, denke ich, das geht nicht. Mit einem Kuss hole ich sie in die Wirklichkeit zurück, "Nicht einschlafen", sage ich leise. Sie schüttelt den Kopf, schaut mich an, "Ich habe so etwas noch nie erlebt, ich danke dir!"
"Es war auch sehr schön für mich, du bist eine tolle Frau." Sanft streiche ich über ihr Haar, "Soll ich dir beim Anziehen helfen?" Sie nickt, ich kann es ihr aber ansehen, dass sie es bedauert, dass unser Tête-à-Tête zu Ende ist.
Stück für Stück ziehe ich sie an, liebkose sie dabei. Jetzt fehlen nur noch ihre Schuhe. Ich knie mich vor sie hin und helfe ihr in den Schuh, dann den anderen. Nun sehe ich zu ihr hinauf, sehe ein glitzern in ihren Augen, "Küss meine Schuhe" sagt sie, das Glitzern in ihren Augen verstärkt sich.
Ich beuge mich langsam runter zu ihrem Fuß und berühre mit der Zunge ihren Schuh, ihr Atem wird schneller und auch ich verspüre Lust dabei. Ich bedecke ihren ganzen Schuh mit Küssen. Erst den einen und als sie mir den anderen hinhält, auch diesen Schuh. Es ist eine so erniedrigende Situation, aber dennoch bin ich hochgradig erregt.
"Das reicht", befiehlt sie.
"Nein, nicht aufstehen", sagt sie, als ich mich erheben ...