1. Im Institut


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... will.
    
    Vor ihr kniend, senke ich meinen Kopf.
    
    Das will sie nicht, "Schau mich an", kommt ihr nächster Befehl.
    
    Ich blicke Maria an und sie sieht, was in mir vorgeht.
    
    "Du bist erregt", sagt sie und fragt leicht verwundert: "Hier vor mir auf den Knien zu sitzen erregt dich?"
    
    "Ja", antworte ich.
    
    "Es hat dich auch angemacht, als Annette dich vorhin vor die Tür geschickt hat?"
    
    Ich nicke.
    
    "Du magst es, von einer Frau beherrscht zu werden?"
    
    Wieder nicke ich.
    
    Marie geht in die Hocke und haucht einen Kuss auf meine Lippen. Sie erhebt sich und schaut auf mich herab. "Das gefällt mir", sagt sie und erklärt, "Bei Bernd bin ich die Unterlegende, aber hier kann ich die Herrin sein. Das finde ich total scharf."
    
    Ich blicke sie bei diesen Worten an und meine Geilheit steigt immer weiter. Bei ihren nächsten Worten ist es ebenso. Sie sagt: „Ich gehe zu Annette, aber ich will, dass du erst aufstehst, wenn ich die Tür hinter mir geschlossen habe." Ihre Stimme bebt dabei vor Erregung.
    
    Sie geht zur Tür, öffnet sie aber noch nicht, sondern wendet sich zu mir um und genießt eine Weile den Anblick, den ich ihr biete. Lächelnd dreht sie sich um und verlässt das Schlafzimmer.
    
    Anstatt mich gleich zu erheben, bleibe ich auf den Knien sitzen und frage mich, was mit mir los ist? Wieso hat es mich so stark erregt als ich ihre Schuhe abgeleckt habe. Diese Erregung fühle ich immer noch in mir, eine Erregung, für die es kein Ventil gibt.
    
    Wenn doch nur jemand da wäre der ...
    ... meine Brustwarzen stimuliert, das würde mir schon helfen. Wie in Trance hebe ich eine Hand und streichel meine Brust, umfasse sie mit der Hand, drücke sie, massiere sie und suche meine Brustwarze. Ich beginne sie zu zwirbeln, empfinde aber nichts dabei, als ich stärker zudrücke, schmerzt es nur.
    
    Meine Hand sinkt runter. Wenn doch nur jemand hier wäre, denke ich frustriert. Langsam flaut meine Erregung ab, sodass ich aufstehen und mich anziehen kann. Bevor ich den Raum verlasse, mache ich das Bett und nehme die Fleecedecke zusammen. Dabei drücke ich meine Nase an die Stelle, wo Marias Unterleib gelegen hat. Ein schwacher Duft von ihr ist noch da.
    
    Kapitel 14
    
    Im Wohnzimmer sind Maria und Annette im Gespräch vertieft, "Ah, Manfred, Maria sagt, dass du einfach fantastisch warst."
    
    "Ja", sagt Maria, "besonders die letzte Aktion von dir, das war das i-Tüpfelchen des ganzen." Sie lächelt mich an und Annette lächelt ebenfalls.
    
    Sie weiß, dass ich Marias Schuhe geküsst habe, denke ich bei diesem Lächeln. "Machst du uns bitte einen Salat, du weißt schon, den ich so gerne mag. Mit viel Fetakäse", sagt Annette nun zu mir und sieht mich an.
    
    Ich nicke, natürlich würde ich viel lieber hier bleiben und den beiden zuhören, aber Annettes Blick sagt, 'Ab in die Küche!', und so verlasse ich den Raum, um den Salat anzurichten. Dabei muss ich an die Aussage von Maria denken, das Schuhlecken war für sie das i-Tüpfelchen, das Highlight gewesen. Sie hat bestimmt gemerkt, wie sehr mich ...
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