1. Im Institut


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... du alles tust, was ich dir sage, ohne es zu hinterfragen?"
    
    Ich zögere einen Moment, dann nicke ich, "Ich verspreche es!"
    
    Annette geht zur Wohnzimmertür und schließt sie, danach wendet sie sich zu mir um und sagt: "Ich möchte, dass du meine Schuhe küsst und es nochmal versprichst."
    
    Wieder zögere ich einen Moment und sehe sie an. Sehe das es ihr Ernst damit ist. Langsam knie ich mich vor sie hin, küsse ihre Schuhe und sage: "Ich verspreche, dass ich alles machen werde, was du mir sagst."
    
    "Ohne es zu hinterfragen!"
    
    Ich wiederhole den Schwur und füge, "Ohne es zu hinterfragen", an.
    
    "Gut! Du darfst nun aufstehen."
    
    Ich erhebe mich und weiß nicht, was ich nun machen soll. Wage es noch nicht mal sie anzusehen. "Kümmerst du ich bitte darum, dass die Kinder ins Bett kommen."
    
    "Natürlich." Ich bin froh, dass sie das Ganze nicht weiter vertieft und bringe die Kinder zu Bett
    
    Später am Abend sitzen wir zusammen im Wohnzimmer und unterhalten uns über den Tag. Ich wundere mich immer noch über Maria, was geschehen ist als ich sie spielerisch geschlagen habe und was sie dabei gesagt hatte.
    
    Annette zuckt mit den Schultern, "Wer weiß was in ihr vorgegangen ist dabei. Das bleibt aber unter uns!" Sie schaut mit streng an.
    
    "Natürlich!", sage ich.
    
    Annette lächelt wieder, "Sie war sehr zufrieden mit dir, wir werden es sicher wiederholen. Ich kann mir auch vorstellen, dass sie mal mit dir zum Institut fährt. Du weißt schon, wenn das Ding geöffnet ...
    ... wird."
    
    "Aber...."
    
    Annette lässt mich nicht ausreden, "Es ist meine Entscheidung und denke daran, was du mir versprochen hast."
    
    "Ja, liebes", sage ich kleinlaut.
    
    "Fein und jetzt gehen wir zu Bett, nehme bitte das Telefon mit"
    
    Im Bett möchte ich mich an sie kuscheln, sie lässt es aber nicht zu, sondern möchte das Telefon haben und verlangt von mir, dass ich mich völlig ruhig verhalte. "Schaffst du das?", fragt sie mich.
    
    Ich nicke.
    
    "Gut, dann kannst du hier bleiben, aber sei ruhig!"
    
    Sie wählt eine Nummer aus dem Speicher. Es ist so ruhig, dass ich das Freizeichen aus dem Telefon hören kann. Ein Mann meldet sich.
    
    "Hallo Uwe, Annette hier."
    
    Was von Uwe kommt, kann ich nicht hören, hören schon, ich verstehe es nicht.
    
    "Ja, ich habe Sehnsucht nach dir", sagt Annette.
    
    "..."
    
    "Ich liege oben im Bett, Manfred ist noch in der Stube."
    
    "...."
    
    Annette lächelt, "Was ich anhabe? Ich liege im Bett, was habe ich da wohl an?"
    
    "..."
    
    "Genau, ein Nachthemd uns zwar ein Supersexy Nachthemdchen."
    
    Ich sehe sie an, sie hat ein normales Bigshirt an, so wie immer, ich grinse.
    
    "Bei so einem Hemdchen trage ich keinen Slip", sagt sie in den Hörer.
    
    "..."
    
    "Meine Hand? Die liegt auf der Decke. Warum fragst du?"
    
    "..."
    
    Annette stöhnt leise in den Höre, "Du möchtest das ich mich streichel, das macht mich aber scharf?"
    
    "..."
    
    "Manfred? Nein, ich würde lieber mit dir..." Sie legt ihre Hand unter die Decke und stöhnt wieder auf, "Meine Hand liegt jetzt zwischen ...
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