Im Institut
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... ihre eigene Kindheit erinnern und nun hat sie schon selber Kinder.
Annette wird es ein wenig schwer ums Herz, was werden ihre Kinder noch alles erleben müssen. Für sie ist in diesen Jahren viel passiert, Verwandte und Freunde sind gegangen. Es gab schöne Tage, aber auch schlechte. Die erste Liebe und der erste Liebeskummer. Zum Glück sind auch lustige Bilder zu sehen, Annettes Stimmung hebt sich wieder. Das ist eben das Leben. Freud und Leid, da musste sie durch und da müssen auch Katharina und Björn durch. Die drei wühlen sich durch die Bilderflut. Sie sind immer noch dabei sich die Fotoalben anzusehen als Manfred von der Arbeit kommt. *
Die Arbeit ist für Manfred am Morgen eine Qual. Ständig starre ich auf die Uhr, hoffe das die Zeit schneller vergeht. Sie tut es einfach nicht, wie festgenagelt wirken die Zeiger der Uhr. Unmerklich langsam bewegen sie sich. Dann kommt die Wende, am Vormittag war ich doch noch im Personalbüro, um mitzuteilen, dass ich eine andere Stelle angenommen habe.
Zu meiner Überraschung wusste der Personalchef schon Bescheid. Er sagte mir, dass er diesbezüglich schon von meiner neuen Arbeitgeberin informiert worden sei. Dass die sich immer so geschraubt ausdrücken müssen, diesbezüglich, wer redet schon so?
Na egal, wichtig ist nur das Frau Brunken dort angerufen hat und auch alles mit der Kündigungsfrist geregelt hat, er sprach ja von einer Arbeitgeberin. Meine Tage hier sind schneller gezählt als ich dachte, ich arbeite nur noch bis zum ...
... Ende des Monats in dieser Firma und werde dann freigestellt, bekomme praktisch unbezahlten Urlaub, beziehungsweise bezahlten Urlaub.
Mein Jahresurlaub ist ja noch offen. Zunächst war ich erfreut, doch als ich das Gesicht meines Chefs sah, der auch ins Büro gekommen war, bekam ich ein schlechtes Gewissen. Es ist ja nicht so, dass ich hier rausgemobbt worden bin. Ich habe ja selber gekündigt, zwar nicht so richtig, aber es ist vom mir ausgegangen.
Mein Chef wollte sogar noch mit mir handeln, mich behalten. Ich sollte unter anderem mehr Gehalt bekommen. Ich blieb jedoch hart, obwohl es mir anzusehen war, dass es mir schwerfiel. Mein Chef drang zum Glück nicht weiter auf mich ein. Er wünschte mir für meine Zukunft alles Gute und versprach mir ein ordentliches Arbeitszeugnis auszustellen.
Wir verabschiedeten uns freundschaftlich und ich habe ihm gesagt, dass ich einen Ausstand geben werde und er dazu herzlich eingeladen sei. Ich wollte noch hinzusetzen, dass ich gerne für ihn gearbeitet habe, unterließ das aber. Es wäre unpassend gewesen, der Chef könnte es so auslegen, als sei ich doch noch zu halten. Meine Entscheidung hatte ich aber schon getroffen.
Die Neuigkeit machte schnell die Runde, einige Kollegen wollten wissen, wohin ich gehe, welche Stellung ich dort haben werde. In Gedanken sah ich mich vor einem Mann auf den Knien sitzen, sein Penis in meinem Mund. Diese Stellung werde ich sicher häufig einnehmen. Die Vorstellung erregte mich prompt und ich musste an etwas ...