1. Im Institut


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... gestreichelt bis ich sie angefleht habe mich zum Höhepunkt zu bringen. Danach wollte sie wieder geleckt werden, sogar heute Morgen, die Kinder haben noch geschlafen, da wurde ich von ihren Küssen wach. Ihre Lippen waren so weich und verlangend, sie drückte mich runter und ich leckte sie zum Orgasmus. Sie hat mich danach angelächelt und meinte, dass jeder Tag so anfangen sollte...
    
    *
    
    So, die Kinder sind in guten Händen, nun fahren wir zum Institut, das heißt meine Frau fährt, sie wollte es unbedingt. Es ist nicht weit und die Strecke ist landschaftlich schön. Gedankenverloren schaue ich aus dem Fenster und überlege wie die Frau wohl aussehen mag, mit der ich gleich Sex haben soll und wie meine Frau darauf reagiert? Vielleicht bekommt sie die ja gar nicht zu sehen, denke ich und versuche mich mental auf den baldigen Sex einzustimmen.
    
    Nur, wie macht man so etwas, wie bereitet man sich auf Sex mit einer Fremden vor. Ich stelle mir vor wie sie stöhnend unter mir liegt, sich hin und her windet und ich sie nehme, es macht sich keine Erektion bemerkbar. Die Ansicht wechselt, ich sehe sie von oben, wie sie mir einen bläst, mich dabei ansieht. Es rührt sich nichts!
    
    Ich sehe zur Seite, zu meiner Frau und stelle mir den Sex mit ihr vor, wieder nichts. Frust macht sich in mir breit. Wieso kann ich nicht wie andere Männer sein, vielleicht so wie der Uwe, der hätte sicher keine Schwierigkeiten eine andere zu vögeln? Ein Bild taucht in mir auf, ein Bild wie er mit Annette auf ...
    ... dem Bett liegt, wie er sie nimmt. Nun kommt eine Reaktion bei mir, ich spüre wie es mich erregt und denke schnell an etwas anderes, aber das Bild will nicht so schnell verschwinden, nur langsam verblasst es.
    
    „Wir sind gleich da", die Stimme meiner Frau reißt mich aus meinen Gedanken, ich habe nicht darauf geachtet. Ich weiß nur noch, dass wir über Land gefahren sind und jetzt sehe ich Häuser an mir vorübergleiten. War ich wirklich so in Gedanken, dass ich nichts von der Fahrt mitbekommen habe?
    
    Annette lässt sich vom Navi leiten und hält schließlich vor einem stattlichen Haus, mit einer wunderschönen Stuckfassade. Es wirkt weniger als ein Wohnhaus, eher wie eine Villa. Alles sieht sauber aus und der Garten davor ist gepflegt. Das ist also das Institut. Ich suche nach einem Namen, finde aber keinen, sollte es wirklich nur Institut heißen? Kann ich mir nicht vorstellen? ‚Wir gehen ins Institut', klingt schon irgendwie geheimnisvoll. Wir gehen nun tatsächlich dorthin. Annette hat einen Parkplatz gefunden und wir laufen Hand in Hand auf das Gebäude zu. Als wir die Tür erreichen, schwingt sie auf. Man scheint uns erwartet zu haben. Richtig Frau Brunken begrüßt uns, wieder elegant gekleidet, „Hallo, schön das sie da sind, kommen Sie bitte hier entlang."
    
    Ich hatte viel Plüsch und Nippes erwartet, etwa so, wie in alten Filmen ein Bordell dargestellt wird. Es ist jedoch alles nüchtern und funktionell eingerichtet. Wir werden in einen Nebenraum geführt, hier sieht es schon etwas ...
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