1. Im Institut


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... gemütlicher aus, eine kleine Theke mit Hockern davor und eine Sitzecke mit Tisch bilden die Inneneinrichtung. Sie führt uns zur Sitzecke und holt ein Tablett, ich bekomme einen Sekt, „Der wird sie entspannter machen."
    
    Ich sehe das Glas wohl etwas zu skeptisch an.
    
    „Es ist nur Sekt", beruhigt mich Frau Brunken lächelnd.
    
    Meine Frau bekommt einen O-Saft.
    
    „Sie haben sich also entschieden, hierherzukommen."
    
    „Ja", sagen meine Frau und ich wie aus einem Mund.
    
    „Es ist die richtige Entscheidung, sie können mir vertrauen."
    
    Ich trinke meinen Sekt aus.
    
    „Wollen Sie noch ein Glas?", fragt sie, „Sie können gerne noch eins bekommen, wir haben Zeit."
    
    Ich gebe ihr mein Glas und nicke, sie füllt es und entschuldigt sich, „ich komme gleich wieder, muss etwas vorbereiten. Entspannen sie sich in dieser Zeit."
    
    Sie dreht einen Schalter und leise Musik dringt aus versteckten Lautsprechern. Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Annette kommt zu mir, legt den Arm um mich, gibt mir ihre Nähe. Dankbar schaue sie an.
    
    Frau Brunken kommt wieder und bittet uns sie zu begleiten. Sie führt uns zu einem Umkleideraum. Ein Kimono hängt an der Wand auf einem Bügel und seltsame Badelatschen aus Stroh oder Bast stehen dort.
    
    „Sie können ihren Mann beim Ausziehen helfen, bitte ganz entkleiden. Er kann den Kimono anziehen. Wenn sie fertig sind, drücken Sie bitte den Schalter dort, er wird dann von der Mitarbeiterin abgeholt" Frau Brunken zeigt uns, was sie meint.
    
    Sie blickt Annette ...
    ... an, "Ich warte draußen." Damit lässt Frau Brunken uns alleine. Unschlüssig stehen wir voreinander, sehen uns an.
    
    Meine Frau macht den Anfang, sie öffnet mein Hemd, meine Hose und zieht mich Stück für Stück aus bis ich nackt vor ihr stehe. Ich freue mich einerseits, dass ich eine Erektion habe, auf der anderen Seite aber... Meine Frau beruhigt mich, „Ich weiß, sei ganz entspannt. Soll ich den Schalter drücken?" Ich nicke, doch dann, „Warte." Ich nehme sie in den Arm und wir küssen uns, „Ich liebe Dich."
    
    „Ich liebe Dich auch", sie lächelt, „Und nun zeige es der Schlampe!" Sie drückt den Schalter und verlässt die Kabine.
    
    Ich bin alleine, aber nicht lange. Eine verborgene Tür öffnet sich und schemenhaft sehe ich eine Frau. Eine schöne Frau. Sie trägt ebenfalls einen Kimono, aber ihrer ist sehr kurz, zeigt ihre Beine. Sie winkt mich zu sich und ich folge ihr. Die Tür schließt sich hinter mir und das Licht wird schwächer.
    
    „Hallo, ich bin Nicki", ihre Stimme ist tief und erotisch, etwas rau. Sie führt mich zu einem breiten Bett, bleibt davor stehen und nimmt meine Hände, führt sie nach oben auf ihre Brüste und lässt sie dann an ihrem Körper hinab gleiten bis zum Gürtel des Kimonos. Ich öffne ihn und hebe selber meine Hände, lasse das Kleidungsstück über ihre Schultern rutschen.
    
    Sie steht nackt vor mir, öffnet bei mir den Gürtel und auch mein Kimono folgt der Schwerkraft und fällt zu Boden. Ihre Hände tasten über meinen Körper, finden meinen Penis. Sie lässt sich auf ...
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