1. Im Institut


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... meine Frau hat noch, mein Glas ist leer. Maria schenkt nach, beugt sich dazu über den Tisch und ich kann dabei den Ansatz ihrer Brüste sehen. Annette lächelt mich wissend an.
    
    Kapitel 6
    
    Endlich zu Hause. Wir waren noch eine ganze Weile bei dem befreundeten Paar. Doch irgendwann wollte Annette nach Hause und ich weiß warum. Die Kinder sind todmüde ins Bett gefallen und wir sitzen noch kurz im Wohnzimmer, um runterzukommen. Lange kann ich nicht entspannen, denn ich muss aufs Klo. Meine Premiere. Es geht alles gut. Das Ding ist wirklich gut durchdacht worden. "Hat alles geklappt?", fragt mich Annette, ich nicke, alles bestens.
    
    "Lass uns ins Bett gehen", ich sehe die Lust in ihren Augen. Sie muss wirklich die ganze Zeit scharf gewesen sein. Denn als wir auf der Matratze liegen, drückt mich gleich runter. Ich gebe diesem Druck gerne nach und verwöhne sie mit meiner Zunge. Als sie sich etwas beruhigt hat, liegen wir nebeneinander. Da meine Lust kein Ventil gefunden hat, bin ich immer noch sehr erregt.
    
    „Hast du nun gemerkt, wie Marie dich angemacht hat?"
    
    „Ja", ich stöhne auf, sie streicht mit der Hand über meine Schenkel.
    
    „Früher hat mich das gestört, heute hat es mich scharf gemacht. Ich könnte dich glatt mit ihr alleine lassen, es würde nichts passieren", sie küsst mich, „das macht mich so geil. Sie gibt sich alle Mühe dich zu bezirzen und es passiert nichts. Sie würde bestimmt große Augen machen, wenn ich ihr das von dir erzähle."
    
    „Das willst du doch nicht ...
    ... tun!", sage ich bestürzt.
    
    Sie lächelt mich verführerisch an, „Nicht wenn du immer artig bist."
    
    „Annette! Ich bitte dich!"
    
    „Nein, mache ich nicht", sagt sie, nach kurze Pause, „aber der Gedanke macht mich heiß, dich nicht auch?"
    
    Ich schüttele den Kopf.
    
    „Wirklich nicht?"
    
    Scheiße, sie hat recht, es macht mich an. Aber im Moment macht mich alles an. Widerwillig muss ich mit dem Kopf nicken, „Doch es törnt mich an."
    
    Sie stöhnt auf und drückt mich runter, wieder verwöhne ich sie.
    
    Nach dem vierten Mal in dieser Nacht spüre ich meine Zunge kaum noch. Kann man einen Muskelkater in der Zunge bekommen? Ich habe noch nie davon gehört. „Ich brauche eine Pause, Schatz", sage ich.
    
    „Du Ärmster, habe ich zu viel von dir verlangt?"
    
    „Ich weiß nicht, ich spüre meine Zunge kaum noch."
    
    „Dann ruhe deine Zunge aus bis Morgen. Du kannst mich ja immer noch streicheln."
    
    „Bist du immer noch scharf?", frage ich sie ungläubig.
    
    „Ja, das muss von dem Ding kommen, das du trägst. Immer wenn ich daran denke werde ich feucht, ich weiß auch nicht wie das kommt. Leg dich mal auf den Rücken, ich will es mir mal ansehen." Ich lege mich hin, meine Zunge brauche ich ja nicht dafür und halte sie ganz ruhig im Mund.
    
    „Mach mal die Beine breit."
    
    Ich mache es und muss dabei leise kichern. Wie das klingt.
    
    „Man sieht ja kaum, dass du so ein Teil trägst. Die Hülle sieht aus wie echt. Ich glaube, damit könntest du sogar nackt baden gehen oder in die Sauna. Die Hülle kann man doch ...
«12...363738...134»