1. Im Institut


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... von dir lecken lassen."
    
    Diese Art zu reden kenne ich nicht von ihr, aber ich muss sagen es gefällt mir. „Wenn du möchtest, können wir es ja machen."
    
    Sie schaut sich um, „Hier? Aber ich trage eine Hose, ich kann mich doch nicht ausziehen hier"
    
    „Stimmt", ich überlege, wie es gehen könnte.
    
    „Warte Schatz", sie geht wieder auf den Fahrersitz, öffnet ihre Hose und schiebt sie runter, geht dann mit einem Bein raus, aus der Hose und auch aus dem Slip. Ich begreife, was sie vorhat und schiebe den Sitz ganz nach hinten, knie mich in den Fußraum und fange an sie mit dem Mund zu verwöhnen.
    
    „Warte", stöhnt sie, „Gib mir die Decke von hinten", sie legt die Decke unter sich. „Ich würde sonst den Sitz versauen", sagt sie lächelnd, dann hebt sie ein Bein und ich habe freie Bahn.
    
    „Das war so geil", sagt sie später, als wir wieder auf dem Weg zu unseren Kindern sind, „ich konnte mich so richtig gehen lassen."
    
    Oh ja, das hat sie, wenn jemand gehalten hätte, hätte der gemeint sie würde geschlachtet, so laut waren ihre Lustschreie und sie hat mir so fest in Haare gegriffen, dass ich schon dachte, sie wolle mich skalpieren. Als sie gekommen war, saß sie wie ohnmächtig auf dem Sitz, hatte nur gezuckt und gestöhnt, während ihre Erregung langsam abklang. Wir küssten uns wieder und sie meinte, dass der Besuch im Institut schon sehr viel verändert hat und das stimmte ja auch.
    
    „Bist du erregt?"
    
    Ich schrecke aus meinen Gedanken, „Ja, sehr."
    
    „Das ist so scharf. Du wirst ...
    ... gleich spitz wie Nachbars Lumpi der Maria gegenüberstehen. Wenn mein Slip nicht schon feucht wäre, würde er es nun werden. Ich glaube, heute Nacht brauch ich noch viel Zunge von dir."
    
    Ich lache, mir fällt die Szene von‚ 'Diner for One' ein, „Well, i do my best", sage ich.
    
    Etwas später halten wir vor dem Haus von Maria und Bernd. Maria empfängt uns an der Tür und sagt: „Die Kinder spielen noch im Garten. Ihr habt doch sicher noch etwas Zeit, oder müsst ihr gleich wieder los?" Sie ist wirklich eine Augenweide, diese Maria. Sie trägt ein leichtes helles Sommerkleid und so wie es aussieht, nicht viel darunter. Ihre langen blonden Haare fallen ihr über die Schultern und umrahmen reizvoll ihr Gesicht.
    
    Und diese Frau soll mir schöne Augen machen?
    
    Gut, als wir ins Haus gehen, legt sie mir ihre Hand auf den Arm. Doch das ist sicher nur eine nette Geste von ihr. Ich schaue kurz zu meiner Frau hinüber, sie gibt mir Zeichen mit den Augen. Anscheinend meinte sie das mit der Anmache von Maria. Und wirklich, als sie sich von mir weg dreht, streift mich kurz ihre Brust. Früher habe ich das nie so richtig wahrgenommen.
    
    Ich spüre, wie meine Erregung weiter zunimmt. Etwas später sitzen wir im Garten und trinken kalte Getränke. Die Kinder toben herum. Ich schaue immer mal wieder zu Maria. Sie hat sich so hingesetzt, dass ich ihre Beine sehen kann.
    
    Wieder macht meine Frau Zeichen mit den Augen, ich hoffe, dass das von den beiden nicht bemerkt wird. „Wollt ihr noch etwas trinken?", ...
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