1. Im Institut


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... Institut in meine Privatsachen ein? Annette reißt mich aus meinen Gedanken, „Ich habe mit Uwe gesprochen"
    
    „Und?"
    
    Sie lacht, „Ich habe ihm gesagt, dass ich wenig Lust auf Bowlen habe und dass ich lieber mit ihm etwas anderes unternehmen möchte. Habe aber nicht gesagt was. Er musste aber an meinem Tonfall gespürt haben, was ich wollte." Sie küsst mich, „Er wurde ganz aufgeregt am Telefon, wusste gar nicht, was er sagen sollte, es war richtig niedlich wie er so hilflos rum gestottert hat." Die Sache erregt mich, ich verdränge das mit dem PC und schiebe meine Hand unter ihren Pulli und streichel ihre Brust. Annette stöhnt auf.
    
    „Und dann?", frage ich.
    
    Sie seufzt als ich ihre Brustwarze reize, „Wir gehen nicht Bowlen, wir fahren zu ihm. Uwe sagte nicht direkt, dass er mit mir schlafen will, sondern schlug vor, dass wir einen netten Abend verbringen können."
    
    „Du hast aber den Eindruck, dass er dich will?"
    
    „Ja, ich glaube, er ist scharf auf mich."
    
    Wieder stöhnt sie auf, ich schiebe ihr Oberteil hoch und lege meinen Mund auf ihren Nippel, sauge daran. Sie drückt mich runter, knie vor ihr hin und öffne ihre Hose, mache sie nackig und lecke sie im Wohnzimmer bis zum Orgasmus.
    
    *
    
    Das Gespräch mit Frau Brunken am nächsten Tag klärt, auf wieso das Institut weiß, auf welchen Seiten ich im Internet unterwegs bin. Mit meiner digitalen Unterschrift hätte ich zugestimmt, dass ein Spähprogramm auf dem Rechner installiert wird.
    
    Dieses Programm überwacht meine ...
    ... Aktivitäten im Internet, aber nur diese. Alles andere gehe dem Institut nichts an und es würden sich alle gewissenhaft daran halten. Sie erzählt mir etwas von Vertrauen und Kontrolle und legt mir die Gründe dieser Kontrolle so dar, dass ich nicht anders kann dem zuzustimmen.
    
    Wenn ich wollte, könnte eine Liste mit Internetadressen, auf die ich zugreifen möchte, an das Institut senden. Es würde dort geprüft, ob die Seiten für mich erreichbar sein sollen oder nicht. Ein formaler Vertrag wird aufgesetzt, unter dem ich meine digitale Unterschrift setze. Frau Brunken beglückwünscht mich zu meinem Entschluss. Sie erklärte mir, dass ich zwar einen Teil meiner Freiheit aufgegeben habe, ich dadurch jedoch einen enormen Lustgewinn erreichen werde. Ich bin mir da nicht so sicher.
    
    *
    
    Freitagabend zeigt mir Annette, was sie sich gekauft hat. Am Tag vorher hatten wir darüber geredet, was sie anziehen könne. Ich hatte vorgeschlagen, dass sie sich richtig sexy zurechtmachen sollte. Sie glaubte aber, dass dies vielleicht zu viel des Guten sein könne. Wir haben daraufhin gemeinsam im Katalog geblättert, und uns Dessous angesehen.
    
    Sie wollte von mir wissen, welche was sie sich kaufen sollte. Als ich einwarf, dass es doch zu spät sei etwas zu bestellen und die Sachen nicht rechtzeitig kämen, musste sie lachen. Sie sagte mir, dass sie die Stücke auch direkt in der Stadt kaufen könne und müsste nicht unbedingt welche bestellen. Daraufhin zeige ich ihr ein paar Stücke, die ich gut fand. Sie ...
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