Im Institut
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... küsste mich, und dankte mir dafür. Ich sei ein toller Mann, sagte sie mir.
Jetzt zeigt sie mir die Unterwäsche, die sie gekauft hat und sie sieht scharf darin aus. Sie hat sich auch noch einen neuen Rock und eine Bluse gekauft, auch diese Stücke zeigt sie mir. Die Teile stehen ihr wirklich ausgezeichnet. Sie sieht damit umwerfend aus und ich bin stolz eine so schöne Frau zu haben. Dies sage ich ihr auch und prompt landen wir wieder im Bett. So werde ich der erste Mann, der ihr die neuen Sachen auszieht und mit ihr ins Bett geht.
*
Am Samstag ist sie sehr aufgekratzt, lacht viel, macht Scherze mit den Kindern und mit mir. Wir küssen uns oft, worüber die Kinder kichern. Die Kinder, ja, die wussten Bescheid, dass Mama heute Abend zum Bowling geht. Meine Schwiegermutter ebenfalls und ich hoffte, dass sie nicht hier auftauchte, um mir mit den Kindern zu helfen. Denn so wie Annette nachher angezogen sein wird, geht eine Frau bestimmt nicht zum Bowlen.
Wir verbringen einen tollen Tag, aber auch an mir geht die Aufregung nicht spurlos vorbei. Immer wieder suche ich Annettes Nähe und immer wieder sage ich ihr, dass ich sie liebe. Ihr geht es genauso, denn wenn ich diese Worte eine Zeitlang nicht zu ihr gesagt habe, kommen sie von ihr.
Annette bereitet noch den Braten für Sonntag vor, ich muss ihn nachher nur in die Backröhre schieben, danach wird es Zeit das sie sich fertig macht. Sie duscht und geht danach ins Schlafzimmer. Dorthin folge ich ihr, weil ich etwas fragen ...
... möchte, dazu kommt es jedoch nicht, denn sie steht nackt im Zimmer.
Ich kann nicht anders und umarme sie, sinke auf die Knie und lecke sie. Wobei wir auf die Kinder achten müssen. Anschließend muss sie nochmal duschen und kann sich danach wirklich fertig machen. Fertig angezogen und geschminkt kommt sie zu mir, um sich bewundern zu lassen. Annette sieht toll aus! An ihrem Gesichtsausdruck sehe ich jedoch, dass sie mit irgendetwas beschäftigt ist. „Was hast du?", frage ich.
„Soll ich wirklich zu ihm gehen?" Sie nimmt meine Hände, „Ich weiß nicht, ob ich das Richtige mache?"
„Wie meinst du das?"
„Ich gehe zu einem anderen Mann, um mit ihm Sex zu haben."
„So haben wir es doch geplant."
„Schon, aber ich weiß nicht? Soll ich das wirklich machen?"
„Du freust dich doch schon seit Tagen darauf."
„Das stimmt, aber jetzt wo es ernst wird ..."
„Hast du angst?"
Sie seufzt und zuckt mit den Schultern, „Nein, keine Angst. Sage mir bitte ganz ehrlich, wenn ich gleich zu Uwe gehe und mit ihm schlafe, bin ich dann immer noch deine Frau?"
Ich sehe ihr tief in die Augen und sage: „Ja, das bist du und du wirst es immer sein."
Sie seufzt wieder und erwidert: „Ich liebe dich."
„Ich dich auch und ich möchte, dass du zu Uwe fährst."
Einen Moment zögert sie und holt tief Luft, „Ja, ich werde zu ihm fahren, ich weiß aber nicht, ob ich es schaffe, mit ihm ..."
„Doch", unterbreche ich sie, „du schaffst das. Und nun keine negativen Gedanken mehr. Gehe zu ihm ...