1. Im Institut


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... ist sie... Ich taste nach ihrem Puls und fühle ihn. Er ist schnell, aber stark. Gott sei Dank! Ist sie in Ohnmacht gefallen? Muss ich mir Sorgen machen?
    
    Ich schaue nach wie wir liegen, schräg im Bett, egal. Rasch suche ich unsere Decken, breite sie über uns aus. Sanft kuschel ich mich an sie und achte darauf, wie sie sich verhält. Ihre Atemzüge werden ruhiger und auch ihr Puls wird langsamer. Gott sei Dank.
    
    Vorsichtig lege ich meinen Arm um sie und ein Zittern geht durch ihren Körper. Sie stöhnt auf. Ein tiefer Laut, so wie er sich anhört, muss er von ganz unten kommen.
    
    „Wo bin ich?", fragt sie.
    
    „Du bist bei mir", sage ich leise.
    
    Annette drängt sich an mich, „dann war das kein Traum."
    
    „Was?"
    
    Sie küsst mich, „Das gerade! Das war der geilste Sex, den ich je hatte. Ich spürte wie dieser Orgasmus über mich kam und die Lichter gingen aus." Sie küsst mich nochmal, „ich liebe dich."
    
    „Ich dich auch", antworte ich, das hört sie nicht mehr, sie schläft.
    
    Kapitel 7
    
    Gegen halb neun werde ich wach. Die Kinder sind ebenfalls schon auf, ich kann sie hören. Ganz vorsichtig schäle ich mich aus dem Bett, doch Annette schläft so tief, dass sie davon nichts mitbekommt. Einen Moment betrachte ich sie. Sie ist wunderschön aus. Ihr Gesicht ist entspannt und es sieht so aus als würde sie lächeln. Auch ich muss lächeln, sie ist vor Geilheit besinnungslos geworden.
    
    Welcher Mann kann das von sich behaupten, dass er seine Frau so beglückt hat, dass ihr schwarz vor Augen ...
    ... wurde. Auf Zehenspitzen verlasse ich das Schlafzimmer, sehe nach den Kindern und mache ihnen ein kleines Frühstück. Mit meinem Sohn an der Hand gehe ich zum Gartentor und hole die Sonntagszeitung aus dem Kasten.
    
    Ein Nachbar macht das Gleiche, er sieht mich und grüßt mich. Ich grüße zurück. Alles scheint normal zu sein und doch ist es das nicht. Nicht für mich; nicht für Annette. Ich schaue noch mal rüber zum Nachbarn, ob es dort auch Geheimnisse gibt? Mit Sicherheit, aber sind sie so wie bei uns?
    
    Annette hatte Sex mit einem anderen Mann und ich habe es gebilligt, mehr noch, es hat mich erregt. Ich habe sie danach sogar mit dem Mund befriedigt und dabei Samen von diesem Uwe geschluckt. Ein Schauer der Erregung durchläuft mich, so habe ich das noch gar nicht gesehen.
    
    Mein Sohn zieht an meiner Hand, er will wieder rein. Sonntagvormittag dürfen die Kinder Cartoons anschauen und obwohl er die Uhr noch nicht lesen kann, scheint er genau zu wissen, dass jetzt seine Sendung anfängt. Wir gehen rein. Ich mache mir einen Kaffee und blätter in der Zeitung, sehe dabei die Bilder an und den lese Text, aber es dringt nicht zu mir durch. Wieder denke ich an diesen Uwe, ich trage nun seinen Samen in mir. Erneut spüre ich eine starke Erregung. Ein Streit unter den Geschwistern holt mich aus meinen Gedanken.
    
    Schnell ist der Zwist geschlichtet und ich sehe, dass es Zeit wird, das Essen vorzubereiten.
    
    Dabei lasse ich meine Gedanken wandern, die Erkenntnis, dass ich das Sperma eines ...
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