1. Im Institut


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... Muschi lag und wandert danach zwischen meine Beine. Dort ertaste ich die Vorrichtung, oh Gott, wenn ich jetzt könnte wie ich wollte. Ja was dann, denke ich ernüchtert. Ich würde es mir selber machen -- und dann?
    
    Die Worte von Frau Brunken fallen mir wieder ein. Sie hatte auch damit recht. Eine Erregung, die nie den Höhepunkt erreicht. Dieses Teil zwingt mich dazu. Sie sprach davon, dass noch mehr Männer von ihr betreut werden. Ob die ebenfalls erregt sind, während ihre Frauen mit anderen Männern schlafen? Ob diese Männer genau wie ich darauf warten, dass ihre Frau befriedigt nach Hause kommt?
    
    Wieder laufen Wellen der Erregung durch meinen Körper, ich stöhne leise auf. Nachdem ich mich etwas beruhigt habe, spüre ich, dass meine Blase drückt. Nach dem Pinkeln schaue ich leise in die Zimmer der Kinder und spähe danach aus dem Schlafzimmerfenster in die Dunkelheit. „Ich liebe dich", sage ich dabei leise zu meiner Annette, „und ich hoffe, er es dir richtig besorgt." Innerlich beruhigt lege ich mich hin und schlafe tatsächlich ein.
    
    Leise Geräusche wecken mich, Annette tapst in der Wohnung herum, ich drehe mich zum Wecker um, halb Fünf. Annette kommt leise ins Schlafzimmer und legt sich vorsichtig zu mir. Ich will sie nicht erschrecken, lege vorsichtig eine Hand auf ihre Schulter.
    
    „Du bist wach?", fragt sie mich.
    
    „Ja mein Schatz."
    
    „Du bist wach?", fragt sie nochmal, diesmal atemlos. Wieder will ich antworten, doch sie beginnt auf einmal zu hecheln und zu stöhnen. ...
    ... Sie packt mich bei den Schultern, drückt mich nach unten und stößt dabei jammernde Laute aus. Sie muss so erregt sein wie noch nie.
    
    Mein Gesicht liegt zwischen ihren Beinen. Ich kenne ihren Geruch, ich kenne ihn gut. Jetzt duftet sie anders. Es riecht fremdartig und geil. Ihre Hände flattern auf meinem Kopf und ihr Becken arbeitet. Ich lecke vorsichtig durch ihre Spalte. Sie riecht anders und sie schmeckt anders. Sie schmeckt nach ihm, nach diesem Uwe.
    
    Ich lecke nochmal, koste nochmal von ihr und verliere alle Hemmungen. Wild presse meinen Mund auf ihre Muschi und lutsche, und sauge, und schlucke alles, was in ihr ist. Wieder jammert sie und arbeitet sich durch das ganze Bett. Ich lasse nicht ab von ihr. Mein saugender Mund folgt ihr. Ich will alles haben, alles, was in ihr ist. Ich habe ein Recht darauf und das nehme ich mir.
    
    Sie wird fast wahnsinnig vor Geilheit. Erst als sie schreit, sie hält sich wieder ein Kissen vor, soweit kann sie noch denken, doch obwohl der Schrei gedämpft ist, ist er sehr laut.
    
    Erst jetzt lasse ich von ihr ab. Annette stöhnt und jammert vor Lust. Ich rutsche nach oben und nehme sie in den Arm. Obwohl mein Gesicht voll mit ihren Säften sein muss, küsst sie mich. Sie küsst mich, als wäre es das letzte Mal. Ein Zucken geht durch ihren Körper. Noch ein letzter Orgasmus? Sie lässt von mir ab und liegt ganz still.
    
    „Ich liebe dich", sage ich leise. Sie ist still. Ist sie eingeschlafen, denke ich, aber so schnell? Ein Schreck durchfährt mich, ...
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