Im Institut
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... habe erst vorsichtig mit der Zungenspitze gekostet, danach gab es kein Halten mehr."
„Das habe ich gemerkt."
„Weißt du, woran ich heute immer denken musste?"
„Woran denn?"
„Dass ich Sperma in mir trage."
„Getragen hast. Ist jetzt bestimmt verdaut", verbessert mich Annette mit einem Schmunzeln, „aber im Grunde hast du recht. Hat dich der Gedanke erregt?"
„Ja sehr."
„Weißt du, Uwe hat am Donnerstag Spätschicht, wenn ich die Kinder weggebracht habe, fahre ich zu ihm. An dem Abend bekommst du wieder was zum Naschen."
Ich stöhne auf, „Ja, das ist so geil."
„Und ich bin jetzt schon wieder scharf." Ich spüre den Druck ihrer Hände auf meine Schultern und gebe ihm gerne nach.
*
Wir fieberten beide dem Donnerstag entgegen. Ich konnte es kaum erwarten, an diesem Tag, mit ihr im Bett zu liegen. Gleich als ich von der Arbeit kam, habe ich sie fragend angesehen. Sie hat nur genickt und schon raste wieder die bekannte Welle der Erregung durch mich. Sie muss es mir angesehen haben, sie flüstert mir zu, dass ich noch etwas Geduld haben muss und sie ein Geschenk für mich hat.
Endlich im Bett. Ich will gleich an ihre Muschi, doch sie hält mich zurück, „Warte Schatz."
Sie atmet sehr schwer, ist sehr erregt. Ihre Worte kommen seltsam abgehackt über ihre Lippen als ob sie keine Luft in den Lungen hätte. Aber es ist die Aufregung, die ihr die Luft abschnürt. Fast den ganzen Tag hat sie an diesem Augenblick gedacht. Ihn herbei gesehnt. Der Sex mit Uwe war ...
... wieder recht gut, aber ihre Vorfreude auf das, was nun kommt, toppt alles.
Immer wieder hat sie es sich ausgemalt, wie es ablaufen würde; und jetzt ist es so weit. „Ich habe hier was für dich", sie greift neben sich und hat ihren Slip in der Hand. „Ich habe ihn den ganzen Tag getragen, ich habe gespürt wie ich auslaufe als ich von Uwe weg bin. Den ganzen Tag war ich erregt, ständig feucht. Das ist alles hier drin."
Sie hält den Slip vor meinen Mund. „Gib ihn mir", sage ich heiser.
Annette schüttelt den Kopf und Schweiß bildet sich auf ihrer Oberlippe. Sie öffnet den Mund, will etwas sagen, es kommt nichts. Erst nachdem sie sich geräuspert hat, sagt mit vor Erregung zitternder Stimme: „Ich will, das du mich darum bittest."
War ich bis jetzt schon sehr scharf auf das was kommt, schießt meine Begierde in ungeahnte Höhen. Ich vibriere förmlich vor Lust und presse meine Beine zusammen. Mein ganzer Körper kribbelt. „Bitte", sage ich, „Bitte, ich möchte deinen Slip auslutschen, bitte gib ihn mir." Sie leckt ihre Lippen und haucht „Ja, so will ich das hören." sie senkt ihre Hand mit dem Slip tiefer und ich nehme ihn in den Mund, sauge daran. Dabei bemerke ich, dass sie ihre Augen schließt und ihren Kopf zurücknimmt und heftig ein- und ausatmet.
Hat sie einen Orgasmus? Sie öffnet ihre Augen wieder und sieht mich an, die Erregung ist immer noch in ihrem Gesicht geschrieben. Langsam zieht mir ihren Slip aus dem Mund, schaut mich an. Ihre Pupillen sind geweitet, sodass ihre ...