1. Im Institut


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... Augen sehr dunkel und reizvoll wirken. „Los", stöhnt sie, „tu es."
    
    Ich rutsche runter und hätte nicht gedacht das meine Lust noch gesteigert werden kann, aber sie tut es. Fest presse ich meinen Mund auf ihre Möse und höre wie sie darauf reagiert und ihre Lust durch ein Kissen dämpfen muss.
    
    „Weiter, weiter!", sagt sie außer Atem. Und ich mache es, lecke, sauge und schlucke. Dabei schmecke ich wieder den anderen Mann in ihren Säften und werde wieder hemmungslos. Dadurch bringe ich sie fast um den Verstand und mich nur einen Fingerbreit von einem Orgasmus entfernt.
    
    Später liegen wir nebeneinander und unterhalten uns. „Ich schäme mich", sagt sie leise, „ich schäme mich dafür, was wir heute gemacht haben. Was ich gemacht habe. Aber ich konnte nicht anders, es war wie ein Zwang."
    
    Ich beruhige sie, „Wenn es mich nicht angemacht hätte, hätte ich nicht mitgemacht. Ich hatte fast einen Orgasmus, bei der Sache mit deinem Slip und als ich dich geleckt habe, wäre ich auch fast gekommen."
    
    „Wirklich?"
    
    „Ja."
    
    „Das ist so scharf." Annette beginnt leise zu lachen. „Wenn mir jemand gesagt hätte, ich würde mich daran aufgeilen, dir zuzusehen, wie du an meinem Höschen nuckelst, dann hätte ich den für verrückt und pervers erklärt."
    
    „Es hat sich viel zwischen uns geändert", sage ich leise und sie stimmt mir zu.
    
    Die Tage vergehen und wir sind wie im Rausch. An einem Tag finde ich einen Zettel in meiner Arbeitstasche, „Uwe kommt heute hier her, ich werde es mit ihm in ...
    ... unserm Bett treiben." und kann mich den ganzen Tag über kaum auf die Arbeit konzentrieren. An einem andern Tag finde ich einen Slip von ihr in meiner Tasche, sorgfältig in einer Gefriertüte verpackt, so verpackt, dass mir gleich die Spermaspuren auffallen. Ich nehme den Slip mit auf die Toilette, sauge daran und vergehe dabei fast vor Geilheit. Zurück in der Werkstatt, hatte ich den Eindruck das mich alle mich anstarren, das mir meine Lust ins Gesicht geschrieben steht.
    
    *
    
    Schneller als gedacht ist der Monat vorbei und wir haben am nächsten Samstag einen Termin im Institut. Die Kinder können wir diesmal sogar mitnehmen. Annette erklärt, dass das Institut eine Erweiterung bekommen hat. Es gäbe nun einen Vertrag mit einer Kindertagesstätte. Die Kinder würden dort ganztägig betreut. Es sei ganz in der Nähe, wenn etwas geschehen sollte, können wir in fünf Minuten dort sein.
    
    Die Kinder würden sich schon freuen, sie können dort sogar baden gehen.
    
    Annette sieht mein Gesicht und beruhigt mich, „Es soll Personal genug dort sein, die Kinder sind in guten Händen, wir werden uns selber davon überzeugen können."
    
    Ich bin immer sehr vorsichtig was die Kinder angeht, es kann zu schnell was passieren und wenn ich nicht sicher wäre das alles in Ordnung ist, würde ich lieber auf das Aufschließen verzichten und würde noch einen Monat länger verschlossen bleiben.
    
    Es ist aber alles zu unserer Zufriedenheit. Die Kinder sind gleich zum Wasser gestürmt. Personal ist reichlich vorhanden. ...
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