Im Institut
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... zusammen und wieder ertönt dieses Geräusch.
Marion streicht mir über das Haar, „Ging nicht mehr?"
Ich schüttele den Kopf und sie schaut auf eine Stoppuhr. „Eine Minute und zehn Sekunden, damit liegst du noch in der Norm."
Eine Minute, denke ich. Ich bin nach einer Minute gekommen! Der Mann zieht die Dose weg, Marion hat sich Gummihandschuhe angezogen und verteilt ein Gel auf meinen Penis, ich spüre die Berührungen, bekomme jedoch keine Erektion. Nun bringt sie die Vorrichtung wieder an, es klickt und ich bin wieder abgeschlossen. Es ist das Gefühl, welches ich gewohnt bin. Jetzt baut sich auch meine Erregung wieder auf und ich betrachte die Kleine, sehe ihre kleinen festen Brüste und dass sie nur ein enges kurzes Höschen trägt. Ihre Schamlippen zeichnen sich darin ab. All das habe ich vorher nicht wahrgenommen. Erst jetzt, jetzt als ich wieder verschlossen bin, sehe ich es und es erregt mich.
Frau Brunken kommt zurück und sieht, dass ich verschlossen bin, „Schon vorbei?", fragt sie Marion.
Die beiden unterhalten sich leise. Ich sehe, dass der Mann die Dose unten geöffnet hat und sie Marion reicht. Die zieht mit einer Spritze etwas auf.
„Zwei Milliliter", sagt sie laut.
Frau Brunken tippt etwas in den einen PC ein, den sie mit sich herumträgt und schaut auf den Bildschirm. „Alles in der Norm, zwar am unteren Rand, aber in der Norm."
Sie winkt dem Mann zu, „Du kannst gehen, du alles ganz toll gemacht." Er lächelt sie kurz an, nickt mir und Marion zu ...
... und geht raus. Marion befreit mich von den Gurten und führt mich zu einem Stuhl, meine Knie sind noch etwas weich. Ich setze mich, das Mädchen nimmt neben mir Platz.
Frau Brunken schaut mich an und sagt: „Marion hat mir eben berichtet, dass sie den Eindruck hat, dass sich dein Penis noch nicht der Keuschheitsvorrichtung angepasst hat."
Ich blicke sie an und frage mich, was sie damit meint? Schrumpfe ich da unten etwa?
Meine Befürchtungen werden bestätigt, gleichzeitig beruhigt mich Frau Brunken, sagt, dass es normal sei, dass so etwas passiert und ich mich melden müsse, falls ich den Eindruck habe, dass mein Glied den Käfig nicht mehr völlig ausfüllt.
„Soll das heißen, dass ich bald mit einem winzigen Penis herumlaufe?", frage ich zornig.
„Natürlich nicht. Es ist aber nun mal so, dass der Körper sich in gewissen Maßen anpassen kann."
Mir ist bestimmt anzusehen, dass ich mich damit nicht zufriedengebe.
„Ich betreue noch andere Männer und alle vermissten nach einer Weile, das Gefühl der Enge, wenn sie erregt waren und baten darum, einen kleineren Käfig zu bekommen."
„Du magst dieses Gefühl doch auch?", werde ich gefragt, als ich nicht reagiere.
Verdammt, sie hat recht. Eben wird mir erneut bewusst, dass ich hier nackt bei zwei attraktiven Frauen sitze. Erregung macht sich in mir breit und ich spüre die besagte Enge, die meine Erregung unterstützt. „Ja, sage ich leise, ich mag es."
Ich werde von ihr angelächelt, „Siehst du, es ist ein Lustgewinn für ...