1. Im Institut


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... geht direkt zu Frau Brunken. Sie spricht kurz mit ihm und kommt mit ihm zu mir.
    
    „Er wird die Prozedur vornehmen."
    
    „Aber er ist doch ein Mann."
    
    „Ja und genauso verschlossen wie du. Wer könnte besser als, die Prozedur vornehmen?" Frau Brunken zeigt auf die Dose. „Das ist eine künstliche Vagina, in ihr passiert alles. Du wirst von keiner Hand berührt, außer wenn du geöffnet und später wieder verschlossen wirst."
    
    Ich nicke zum Zeichen, dass ich verstanden habe.
    
    „Bereit?"
    
    Wieder nicke ich.
    
    „Sehr gut, dann öffne ich dich nun."
    
    Sie beugt sich über meinen Unterleib, ich spüre, dass sie dort etwas macht, sehen kann ich es nicht. Etwas knackt. „Das war das Schloss", kommentiert sie ihr Tun. „Ich nehme nun die Vorrichtung runter."
    
    Ich spüre ein leichtes Zerren, und einen raschen Schmerz in den Hoden.
    
    „Schon passiert."
    
    Sie blickt den anderen Mann an, „So du kannst..."
    
    Es klopft an der Tür. „Wer stört denn jetzt, ich habe doch die Lampe angeschaltet, es ist doch zu sehen, dass ich beschäftigt bin", sagt sie unwirsch leise zu sich selber und laut „Ja bitte?"
    
    Ein junges Mädchen von vielleicht zwanzig Jahren kommt herein und tritt an sie heran, dadurch steht sie nahe bei mir, während ich nackt ausgestreckt hier liege.
    
    Sie spricht leise mit Frau Brunken. Die antwortet: „Kann das nicht warten?"
    
    Das Mädchen schüttelt den Kopf. „Na gut", Frau Brunken seufzt und schaut zu mir. „Das ist Marion, sie übernimmt die Leitung, ich muss fort", sagt es und ...
    ... geht.
    
    Das Mädchen, Marion, schaut auf meinen Unterleib, „Oh, du bist schon geöffnet worden, dann können wir ja anfangen."
    
    Obwohl ich die Vorrichtung nicht trage und nackt vor einer süßen Maus liege, zeigt mein Penis nicht die kleinste Regung. Sie geht auf die andere Seite und legt eine Hand auf meine Schulter und zeigt auf zwei Lampen an der gegenüberliegenden Wand, „Diese Lampen blinken mit gelbem Licht im Fünfsekundentakt, versuche den Höhepunkt hinauszuzögern bis beide Lampen grün leuchten."
    
    Sie schaut mich nochmal aufmunternd an und nickt dem Mann zu. Der hält die Dose nun sehr nahe an meinem Penis. In der Dose beginnt es zu summen und mein Penis wird in sie hinein gesogen. Der Mann hält die Dose ganz ruhig, dafür arbeitet es in dem Ding umso mehr.
    
    Es ist so als würden tausend Zungen an mir lecken und hundert kleine Zähne an mir knabbern, zu dem bewegt sich darin noch etwas hin und her. Ich fange an, wild zu stöhnen und zu zucken.
    
    Marion tätschelt wieder meine Schulter, „Ganz ruhig, versuche dich auf die Lampen zu konzentrieren."
    
    Ich versuche es. Einmal blinken, zweimal blinken und ein drittes Mal. Wieder stöhne ich, „Ich kann nicht mehr."
    
    „Noch ein wenig halten, streng dich an, zeige mir, dass du es schaffst."
    
    Aber ich schaffe es nicht. In dem Ding beginnt es stärker zu saugen und ich gebe mich geschlagen. Ich bekomme einen Samenerguss. Es klingt als würde jemand etwas durch einen Strohhalm saugen. Mein Sperma, denke ich. Meine Hoden ziehen sich ...
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