Im Institut
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... kommt. Sein Penis wird in meinem Mund dicker und beginnt zu zucken.
Ich schmecke Samenflüssigkeit, schlucke sie und gleite dabei über den Punkt hinweg und erlebe einen Orgasmus. Er ist aber nicht so, wie ich ihn sonst erlebte. Mein ganzer Körper ist daran beteiligt und meine Sinne schärfen sich. Ich kann seinen rasenden Herzschlag hören und die verschiedenen Aromen seines Spermas schmecken.
Noch ein Schwall Samenflüssigkeit tritt aus seinem Penis aus und ich schlucke auch diese Portion. Sauge an ihm und quetsche ihn regelrecht aus. Ein Hochgefühl macht sich in mir breit. Ich fühle mich ungeheuer stark und stöhne vor Wonne. Der Mann stöhnt ebenfalls und spricht mit mir. Langsam, nur nach und nach verstehe ich seine Worte.
Er sagt, dass es unglaublich war, er so etwas noch nie erlebt hätte. Seinen Penis habe ich immer noch im Mund, nun ganz klein und verletzlich. Ich sauge ein letztes Mal an ihm und gebe ihn frei. Der Mann streicht mir über das Haar, nennt mich einen Engel und erhebt sich. Leise richtet er seine Hose und geht hinaus.
Unfähig aufzustehen, bleibe ich vor dem Sessel knien. Ein Gefühlschaos breitet sich in mir aus. Schritte nähern sich, jemand kniet sich neben mich, umarmt mich. Annette. Ich lege meinen Kopf an ihre Schulter „Bitte verzeih mir", kann ich noch flüstern und fange an zu weinen.
Kapitel 8
Annette hatte alles im Séparée verfolgen können. Erst die Prozedur als Manfred zum Höhepunkt gebracht wurde. Da war sie aber nicht alleine, das ...
... junge Mädchen, das sie hierher brachte, blieb bei ihr und klärte sie über das, was sie sah auf. Zum Beispiel, dass es ein Mann sein würde, der ihren Gatten zum Höhepunkt brachte.
Sie zeigte Annette die künstliche Vagina, mit der das gemacht wurde. Sie schob sogar ihren Finger hinein, um das Innenleben zu erfühlen. Das Mädchen erklärte weiter, dass es nicht Frau Brunken war, die alles überwachte, sondern man sie vorher raus beorderte.
Dies diente dazu, dass der Keuschling, sie sprach immer nur von Keuschlingen, sich ganz auf das was kam konzentrieren könne. Die Keuschlinge neigten dazu ihre Lust auf eine Person zu lenken, in diesem Fall auf Frau Brunken. Um eben dies zu verhindern, ging sie vorher hinaus.
Auf Annettes Frage, warum sie immer von Keuschlingen sprach, das Mädchen, dass sie nur für die Verwaltung zuständig sei. Sie die Daten aktualisierte, das Surfverhalten kontrollierte und so weiter. Auf diese Art konnte sie Distanz zu den Männern wahren, da diese eine starke erotische Ausstrahlung auf sie hätten.
Als der Käfig entfernt wurde, sollte Annette auf den Penis ihres Mannes achten, dass dieser nicht gleich erigierte. Das liege daran, erklärte das Mädchen, dass sich der Penis des Keuschlings sehr schnell an die Vorrichtung gewöhnte. Um eine Erregung aufzubauen, bräuchte er den Druck, den der Käfig ausübt.
Es erschreckte Annette als sie hörte, dass ihr Mann unten schrumpfen könnte, wenn er den Käfig längere Zeit trüge. Das Mädchen beruhigte sie, es sei nur ...