1. Im Institut


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... hättest du dir vorher überlegen müssen."
    
    Zu meiner Verwunderung spüre ich, wie sich Tränen in meinen Augen sammeln und meine Stimme einen weinerlichen Klang annimmt, „Bitte Monsieur, ich tue alles was sie wollen."
    
    „Alles was ich will?"
    
    „Ja Monsieur, alles was sie wollen."
    
    Er zeigt vor sich auf den Boden, eine dicke Gummimatte liegt dort, „Los runter mit dir!"
    
    Ein Lustschauer durchfährt mich, Annette hatte neulich im Bett die gleichen Worte verwendet. Ich knie mich vor ihm hin.
    
    „Du kannst dir denken, was ich will, aber mache es ja anständig, sonst lasse ich dich doch noch verprügeln."
    
    „Ja, Monsieur", sage ich unterwürfig. Ich zögere.
    
    „Los, fang schon an", befiehlt er mir.
    
    Mit spitzen Fingern nestle ich an seiner Hose herum. Öffne erst den Gürtel, danach den Knopf und zuletzt den Reißverschluss. Als alles offen ist, ziehe ich seine Hose runter. Er hilft mir, indem er seinem Po etwas anhebt. Seine Unterhose ziehe ich ebenfalls runter. Wieder hebt er den Po. Immer weiter ziehe ich sie runter, bis mir sein Penis entgegenschnellt. Ich betrachte ihn.
    
    Auf Bildern habe ich schon fremde erigierte Penisse gesehen, aber noch nie in Wirklichkeit. Mit Daumen und Zeigefinger berühre ich ihn und wundere mich über seine Härte. Vorsichtig atme ich durch die Nase ein, aber es riecht nichts. Doch, es riecht nach Sauberkeit.
    
    Langsam ziehe ich die Vorhaut zurück und seine Eichel kommt zum Vorschein. Vorne, auf der Spitze, hat sich ein Tropfen gebildet. ...
    ... Sehnsuchtstropfen, wird er genannt, das habe ich gelesen. Langsam nähere ich mich dem Penis, strecke meine Zunge aus und berühre ganz sanft die Eichel und den Tropfen. Lecke ihn vorsichtig ab.
    
    Der Mann atmet hörbar ein und seine Muskeln verkrampfen sich. Das spüre ich in meinen Unterarmen, die auf seinen Schenkeln ruhen. Der Tropfen schmeckt nach nichts, aber er löst etwas in mir aus. Hitzewellen durchfluten mich und ich fühle ein Fieber in mir.
    
    Ohne nachzudenken, sauge den Penis in meine Mundhöhle, bearbeite ihn mit meinen Lippen, knabbere an ihm, fahre mit den Zähnen darüber und versuche meine Zunge in die kleine Öffnung zu bekommen.
    
    Der Mann japst erschrocken auf, er hat das Gefühl, dass sich eine neunköpfige Hydra an seinem Penis fest gesogen hat. Zuerst versucht er nach hinten auszuweichen, doch der Sessel ist am Boden befestigt. Als Nächstes spüre ich seine Hände an meiner Stirn. Er drückt mich nach hinten und hält mich dort fest.
    
    „Lang" -- „sa" -- „mer" kommt abgehackt über seine Lippen.
    
    Er lässt mich los, mein Kopf ruckt nach vorne und mein Mund stülpt sich wieder über sein Glied. Aber nun mache ich langsamer, verwöhne ihn zärtlich. Bis mich wieder das Fieber packt und ich heftiger werde. Er hält mich zurück und das Spiel beginnt von vorne. Beim drittel Mal bleibe ich hartnäckig.
    
    Meine Lust hat fast ihren Höhepunkt erreicht. Wieder sauge und knabbere ich an ihm und spüre, dass ich nur einen ganz kleinen Stups bräuchte, um den Höhepunkt zu erreichen -- und der ...
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