Im Institut
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... Schlafzimmerschrank, solch ein Kleid hatte ich an, als ich mit dem Mann ... Wieder dehnt sich mein Penis aus, wieder wird er zurückgedrängt.
„Du hast darin so süß ausgesehen", flüstert Annette mir zu, „vielleicht darfst du es heute Abend wieder tragen und mich verwöhnen."
Ich weiß nicht mehr wie wir nach Hause gekommen sind, habe nichts davon mitbekommen und war ständig hochgradig erregt. Mein Verstand war ausgeschaltet und meine Gedanken drehten sich um Annette und Uwe, um das Kleid und um Männer, die ich befriedigen soll.
Zu Hause bin ich ebenfalls wie im Traum, Annette merkt das. Immer wieder lächelt sie mich an, fragt, woran ich denke und gibt sich selber die Antwort. Ich weiß, woran du denkst, sagt sie zu mir.
Der Kinder wegen, versuche mich normal zu geben, doch jede Berührung von Annette geht mir durch und durch. Ich spüre meinen Penis, immer wieder dehnt er sich aus und immer wieder wird er zurückgedrängt.
Das Gefühl umschlossen zu sein ist einfach unbeschreiblich und meine Erregung ist immer auf dem höchsten Level. Es macht mich wuschig, zaubert Bilder von Penissen in meinen Kopf und Annettes Verhalten fördert dies noch.
„Wenn die Kinder im Bett sind, kannst du dich umziehen", flüstert sie.
„Was ist, wenn eins der Kinder reinkommt?", flüstere ich zurück.
Sie überlegt kurz und erwidert leise, „Ich möchte dich in dem Kleid sehen, nur das muss für dich wichtig sein!"
„Aber..."
„Kein aber... Ich möchte es und du tust es, ...
... okay?"
„Ja."
„Und denke an die nächste Woche, was dich jeden Abend erwartet. Erregt es dich? Klar tut es das." Wieder küsst sie mich, „Und mich erregt es, dass es dich erregt. Der Sex mit Uwe ist nur das Vorspiel. Du bist der Hauptgang!"
Annette will die Kinder zu Bett bringen und ich gebe ihnen im Wohnzimmer einen Gutenachtkuss. Als sie mit den Kindern hinausgeht, raunt mir Annette raunt zu, dass ich mich schon mal umziehen und ich im Schlafzimmer auf sie warten soll. Ich zögere einen Augenblick, bevor ich gehe.
Es kommt mir so surreal vor, doch meine Geilheit gewinnt die Oberhand. Ich werfe alle Bedenken über Bord und gehe leise ins Schlafzimmer, um dort das Kleid aus dem Schrank zu holen.
Kurz überlege ich, ob ich auch die Strumpfhose anziehen soll. Dabei halte sie in der Hand, fühle das feine Gewebe und entscheide mich sie zu anzuziehen.
Schnell steige ich aus meinen Klamotten und will schnell in die Strumpfhose schlüpfen. Das ist aber gar nicht so einfach, aber wo ein Wille da ist auch ein Weg. Als ich sie das erste Mal anhatte, habe ich gar nicht dieses Gefühl verspürt, was ich jetzt auf der Haut empfinde. Ich streiche mit den Händen über meine Beine und das feine Gespinst der Strumpfhose verstärkt die Berührung. Ein Schauer läuft mir den Rücken hinab.
Ich stehe auf, um in das Kleid zu steigen und wieder spüre ich die Strumpfhose als Gefühlsverstärker. Langsam ziehe das Kleid hoch und habe Probleme es zu schließen. Der Reißverschluss ist hinten am Rückenteil. Ich muss ...