1. Im Institut


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... lächelt. Annette beugt sich zu mir rüber, „Von Uwe, er hat die ganze Woche Spätschicht, ich kann jeden Vormittag zu ihm kommen."
    
    Ich sehe sie an, sehe ihr lächeln. Alles ganz normal, habe ich gedacht. Aber nun? Annette wird in der nächsten Woche jeden Tag Sex mit einem anderen Mann haben und ich werde Hausbesuche bei anderen Männern machen, um diese zu befriedigen. Alles ganz normal.
    
    „Du wirst jeden Tag etwas zum Naschen haben", sagt Annette leise.
    
    „Papa will naschen", meldet sich meine Tochter. Sie hat gute Ohren.
    
    „Ja", sagt Annette zu ihr, „Papa nascht gerne am Honigtopf."
    
    „Ihhhh Honig", meine Tochter mag keinen Honig.
    
    „Papa mag das, er kann gar nicht genug davon bekommen", sie lächelt mich wieder an.
    
    „Stimmt das, Papa?", fragt mich meine Tochter.
    
    „Ja, das stimmt, mein Engel", ich fühle Annettes Hand auf meinem Schenkel.
    
    Meine Tochter schüttelt sich, „Bäh."
    
    Wir haben unser Eis mittlerweile gegessen und wollen zahlen. Ein Kellner kommt zu uns an den Tisch.
    
    „Kannst du mir meine Handtasche bitte geben."
    
    Annette hatte ihre Tasche unter den Tisch gestellt. Ich beuge mich vor, um danach zu greifen, drehe meinen Kopf dabei zur Seite und bin mit meinem ihm auf gleicher Höhe mit dem Hosenschlitz des Kellners.
    
    War es bis jetzt nur eine vage Vorstellung von dem, was am Samstag im Institut geschehen ist, so habe ich es plötzlich wieder deutlich vor Augen, kann mich an das Gefühl des Penisses in meinem Mund erinnern und an den Geschmack des ...
    ... Spermas.
    
    Die Szene hier dauert nur wenige Sekunden und doch durchlebe ich in dieser Zeit nochmal alles, was ich am Samstag erlebt habe. Geistesabwesend richte ich mich auf und reiche Annette die Tasche. Sie gibt dem Kellner das Geld und er bedankt sich dafür. Ich wage nicht ihn anzusehen, weil ich Angst habe, er würde erkennen, was in mir vorgeht.
    
    Dass ich mir vorstelle, ihm einen zu blasen. Genau das mache ich gerade in meinem Kopf. Ich sitze auf den Knien und befriedige ihn mit meinem Mund. Andere Männer kommen in mein Sichtfeld und egal welchen Mann ich ansehe, immer sehe ich mich auf Knien vor ihm.
    
    Mein eigener Penis wächst, bis er an seine Grenzen stößt und wird von allen Seiten umschlungen. Es ist so, als ob meine Erregung, die sich durch ihn ein Ventil sucht, wieder in mich zurückgedrängt wird.
    
    Dies geschieht auch mit meinem Penis, nachdem er das Maximum erreicht hat, zieht er sich zurück. Doch die Erregung bleibt. Sie bleibt auch als Annette mich an der Schulter rüttelt und mich fragt, ob ich träume. Ich schüttle den Kopf und stehe auf. Immer noch fallen mir die Männer auf, ich sehe jeden Mann als potenziellen Kunden.
    
    Verwirrt versuche ich es zu verdrängen, schaffe es auch fast. Da fällt mir etwas Neues ins Auge, besser gesagt Annette zeigt es mir. In einem Schaufenster stehen verschiedenen Puppen, eine davon ist als Dienstmädchen gekleidet.
    
    „Kommt dir das Kleid nicht bekannt vor", flüstert sie in mein Ohr.
    
    Ich nicke, ein ähnliches Kleid hängt im ...
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