Im Institut
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
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Es ist nicht zu beschreiben, was in mir vorgeht. Diese Situation bringt meine Sinne durcheinander. Im ersten Moment habe ich Angst und ich liege zitternd neben Annette. Die Angst weicht und macht purer Lust Platz.
Einen Augenblick später habe ich wieder große Angst, Angst vor der Entdeckung und wieder verwandelt sie sich in Lust. Annette rührt sich, sie taucht auf aus ihrer Bewusstlosigkeit und küsst mich.
In diesem Augenblick falle ich fast in Ohnmacht, als die Lust mich überschwemmt und meinen Körper zucken lässt. Das macht mich so fertig, dass ich zu nichts mehr fähig bin. Annette merkt es. Sie hilft mir aus dem Kleid zu kommen und kuschelt sich an mich.
*
Dieser verdammte Wecker. Ich bleibe kurz im Bett liegen und die Erinnerung an gestern ist noch verschwommen. Annette räkelt sich neben mir. Für sie beginnt der Tag etwas später, sie nur öffnet kurz die Augen und wirft mir einen Kussmund zu.
Leise stöhnend setze ich mich auf die Bettkante und reibe den Schlaf aus meinen Augen. Mein Blick klärt sich und fällt auf das Kostüm, welches neben dem Bett liegt. Schlagartig fällt mir alles wieder ein und ich bekomme eine Gänsehaut.
Schnell räume ich als Erstes das Kleid und die Strumpfhose leise in den Schrank. Dabei kann ich nicht verhindern, dass mich der feine Stoff berührt und mich wieder in Erregung versetzt. Mein Gott, ich muss doch arbeiten, wie soll ich das mit solchen Empfindungen machen?
Uwe! Das mit Uwe fällt mir wieder ein. Annette wird ...
... heute Vormittag zu ihm gehen, mit ihm Sex haben. Das wird mich ebenfalls den ganzen Tag beschäftigen.
Leise gehe ich in die Küche, um Kaffee aufzubrühen und halte plötzlich inne, noch etwas war gestern. Meine Tage bei der Arbeit sind gezählt, Frau Brunken wird zu uns kommen und alles besprechen. In naher Zukunft wird eine andere Tätigkeit auf mich warten.
Nein, nicht in naher Zukunft, sondern schon viel früher, vielleicht schon in den nächsten Tagen werde ich einen Mann besuchen, werde ihn befriedigen und seinen Samen schlucken.
Diese Gedanken lenken mich so sehr ab, dass ich nicht auf die Uhr achte. Jetzt muss ich mich beeilen, um nicht zu spät zur Arbeit zu kommen. Auf dem Weg dorthin, sage ich mir, dass ich eigentlich alles ganz locker angehen könnte.
Meine Tage in dieser Firma sind gezählt. Mit den Kollegen hatte ich nicht viel am Hut und werde sie nicht vermissen. Mit dem einen oder anderen hatte ich auch privat mal zu tun, es sind aber keine Freundschaften daraus entstanden. Jetzt könnte ich mir auch keine Freundschaft mehr zu einem Mann vorstellen. Es gäbe immer eine sexuelle Komponente. Vielleicht später mal, vielleicht kühlt dieses Verlangen ja ab. Das Verlangen. Ja, es ist ein Verlangen. Ich möchte Männer verwöhnen. Aber nun muss ich erst mal arbeiten.
Am Abend ist Annette wieder sehr erregt, es ist ihr anzumerken. Ihre Küsse sind voller Leidenschaft. Die Kinder kichern immer, wenn wir uns küssen, also versuchen wir es etwas diskreter zu machen und ...