1. Im Institut


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... können es kaum erwarten alleine zu sein.
    
    Dazu müssen die Kinder im Bett sein. Wir drängen sie nicht, sondern warten die normale Zeit ab, in der sie zu Bett gehen und warten noch ein wenig länger, damit wir sicher sein können, dass sie wirklich schlafen.
    
    Annette vertreibt mir die Zeit, indem sie mir beschreibt wie Uwe sie genommen hat, von hinten. Sie sagt mir, was sie dabei empfunden hat als sein Penis in sie eindrang, sie ausfüllte und sie zum Orgasmus brachte. Als sie spürte,, wie er in ihr kam, waren ihre Gedanken bei mir, bei ihrem Mann.
    
    „Ich musste an uns denken", sagt sie, „Ein anderer Mann hat es mir besorgt, hat seinen Samen in mich gepumpt und ich habe dabei an dich gedacht, fast so als würde ich es für dich tun. Ist das nicht verrückt?"
    
    „Ob verrückt oder nicht", erwidere ich, „Ich will dich nun schmecken und ich will Uwe schmecken."
    
    Wir gehen ins Schlafzimmer, sie reißt sich förmlich die Klamotten runter und setzt sich auf mich. Ihre Muschi liegt über meinen Mund und ich lecke sie. Sauge alles aus ihr raus und bringe sie zum Höhepunkt.
    
    „Darauf habe ich den ganzen Tag gewartet", sagt sie, nachdem sie sich etwas beruhigt hat. Sie streicht mir über den Kopf, „Frau Brunken hat angerufen, hat mir eine Adresse für dich gegeben, du sollst dort morgen um achtzehn Uhr hinkommen. Schaffst du das?
    
    Morgen schon?", frage ich konsterniert.
    
    „Ja, Frau Brunken sagte, dass sie schon sehr viele Anfragen bekommen hat, seit sie dich als neuen Mitarbeiter ...
    ... vorgestellt hat."
    
    „Viele Anfragen?"
    
    „Ja, sie sagte, dass sie gleich am Sonntag dein Foto und dein Profil auf der Webseite des Instituts", Annette überlegt, „Wie sagt man das? Anheften? Egal, es ist zu sehen und viele haben sich gemeldet."
    
    Webseite? Foto? „Was ist, wenn meine Kollegen das sehen oder die Nachbarn?", frage ich erschrocken.
    
    „Alles nicht schlimm", beruhigt mich Annette, „Ich habe das auch gefragt, Frau Brunken sagte, dass nur Mitglieder das sehen können und die dürfen nicht darüber reden."
    
    „Sie uns doch erzählt, wie das funktioniert mit dem Institut", meine Frau, als sie sieht, wie skeptisch ich bin.
    
    Stimmt, hat sie erzählt. Es geht alles so schnell. Ich komme da nicht mit „Heißt das, dass ich jetzt schon für die arbeite?", frage ich.
    
    „Das weiß ich nicht, das habe ich nicht gefragt. Frau Brunken wollte ja noch zu uns kommen, wegen des Vertrages."
    
    Das muss ich erst mal verarbeiten und schweige eine Weile. Annette stört mich nicht.
    
    „Ich weiß nicht, ob ich kann. Zu einem Mann nach Hause gehen, meine ich."
    
    „Am Samstag hat es doch auch geklappt und da", Annette lächelt, „hattest du sogar ein Kleid an."
    
    Unwillkürlich schaue ich zum Kleiderschrank. „Es kommt so schnell, ich fühle mich ehrlich gesagt überfordert."
    
    „Wenn du möchtest, dann rufe ich morgen an und frage, ob dieser Termin verschoben werden kann."
    
    Und was dann? Frage ich mich. Würde es mir zu einem späteren Zeitpunkt leichter fallen? Ich weiß es nicht. Ich hätte auf alle Fälle ...
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