1. Im Institut


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... mich dirigiert, wie sie mein ganzes Gesicht an sich reibt, sein Sperma darauf verteilt und schließlich meinen Mund wieder fest auf ihre Möse presst. Annette kommt ein drittes Mal und bleibt erschöpft liegen.
    
    Ich lege mich neben sie und ohne ekel küsst sie mich und flüstert, „Danke mein Schatz, das war großartig."
    
    Einen Moment bleiben wir noch liegen, fühlen unsere Nähe. Wieder flüstert sie, „Geh wieder runter, ich komme gleich nach." Ein letztes Mal streichel sie und gehe ins erst ins Bad, bevor ich runter zu Frau Brunken gehe.
    
    Mein erster Bleich gilt den Kindern, sie spielen noch immer mit dem Mädchen. Beruhigt sehe ich mich um, der Typ ist weg. Ist einfach so gegangen. Erst bin ich stutzig, dann verstehe ich. Es war nur ein Penis, ein Penis, der Annette gefickt hat. Ich bin ihr Mann, der Mann der sie liebt.
    
    Als Annette zu uns kommt, schaut sie sich noch nicht mal um, ihr war wohl klar, dass der Typ weg ist. Seufzend setzt sie sich neben mich und legt den Kopf auf meine Schulter.
    
    Frau Brunken lächelt. „Es stimmt, was gesagt wird", sagt sie zu Annette, „Guter Sex bringt eine Frau zum Strahlen."
    
    „Ja", bestätigt Annette, „Es war wirklich sehr befriedigend."
    
    „Fein, dann hat ihnen mein Präsent ja gefallen."
    
    Ich frage nach Getränken, beide möchten etwas haben. Danach gehe ich in den Garten, zu den Kindern und dem Mädchen, das sie betreut. Auch sie wollen alle etwas trinken. Meine Kinder fragen, ob sie nach oben ins Zimmer gehen dürfen und ob das Mädchen ...
    ... mitgehen darf. Weder Frau Brunken noch wir haben etwas dagegen.
    
    „Sie ist im auch Institut für die Kinderbetreuung eingestellt", werden wir aufgeklärt.
    
    Ich setze mich wieder zu den beiden Frauen hin, wir trinken etwas.
    
    Frau Brunken weist auf mich, „Nun da ihr Mann den Vertrag unterschrieben hat, können sie auch das ganze Programm nutzen."
    
    Sie lehnt sich zurück, „Sie bekommen die nötige Hardware, um sich einzuloggen. Da können aber nur sie auf alles zugreifen. Der Rechner den sie bekommen ist mit einer Webcam und einer Gesichtserkennungssoftware ausgestattet.
    
    Ihr Mann kann auch damit arbeiten, er hat aber nur einen sehr begrenzten Zugriff. Fremde Personen können mit dem Gerät gar nichts anfangen. Sie können ab jetzt auch alle Dienstleistungen des Instituts in Anspruch nehmen. Es gibt sehr viele Bereiche dort, soll ich sie ihnen mal aufzählen?"
    
    Annette nickt.
    
    Frau Brunken beugt sich wieder vor, legt ihre Hand sachte auf Annettes Bein, trink einen Schluck und beginnt mit leiser Stimme zu sprechen: „Wir können fast alle Neigungen befriedigen, ob sie nun gerne mal mit einer Frau intim sein möchten oder andere Spielarten der Lust auskosten wollen.
    
    Wir haben einen Harem mit einem halben Dutzend junger Frauen, dort können sie sich verwöhnen lassen." Ihre Stimme wird noch einen Tick leiser, „Eine Frau wollte mal etwas ganz Besonderes erleben und wollte den Haremsdamen hilflos ausgeliefert sein.
    
    Dazu ließ sie sich auf einem großen Bett fixieren und gab den jungen ...
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