Im Institut
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... Toilette fragt. Annette führt ihn hinaus.
Wieder beschäftige ich mich mit dem Vertrag, lese die Seiten durch, bis mich etwas ablenkt, ich hebe den Kopf und lausche. Frau Brunken sieht mich an. Ich sehe in den Garten. Die Kinder sind es nicht, sie spielen mit dem Mädchen. Die Geräusche kommen von oben und werden eindeutig. Es ist Annette, ich höre ihr Stöhnen und das Stöhnen eines Mannes. Annette wird gevögelt! Erregung macht sich in mir breit.
„Annette ist eine sehr leidenschaftliche Frau", sagt Frau Brunken leise.
Ich nicke.
„Möchtest du ihr zusehen?", fragt sie.
„Ja", krächze ich, bin plötzlich heiser.
„Okay", sagt sie, „Unterschreibe den Vertrag, dann gehen wir hoch."
Sie legt mir die einzelnen Seiten hin, ich setzte meinen Kaiser Wilhelm darunter und bekomme dabei gar nicht mit, was ich unterschreibe. Meine Sinne sind schon oben bei Annette. Leise gehen wir hoch und öffnen leise die Tür.
„Du kannst dich vor das Bett knien, dann bekommst du alles mit. Ich warte unten auf euch", kommt es leise von Frau Brunken. Behutsam schleiche ich mich ins Schlafzimmer, setze mich wirklich auf die Knie und genieße das, was ich sehe.
Beide sind nackt, Annette liegt unten, hat die Beine weit gespreizt und wird gefickt und wie sie gefickt wird! Machtvoll dringt der fremde Penis in sie ein, jeden Stoß quittiert sie mit einem Aufstöhnen. Ihre Nägel krallen sich in den Rücken des Mannes der sie mit seinem Schwanz bearbeitet, anders kann ich das nicht ...
... beschreiben.
Wie ein Automat stößt er vor und zurück. Mir steht der Schweiß auf der Oberlippe. Zum ersten Mal sehe ich, wie Annette von einem anderen genommen wird. Sehe, wie sie sich lustvoll unter ihm windet und ihn genießt. Der Mann hält kurz inne, zieht sich ganz auf Annette zurück und legt ihre Beine auf seine Schultern.
Nun dringt er wieder in sie ein und ich kann zusehen. Annette hält sich am Bettgeländer fest, ihr ganzer Körper bewegt sich im Takt der Stöße. Plötzlich wirft sie sich hin und her und ich höre ihr jammern, das typisch für einen Orgasmus ist. Der Mann kommt auch zum Höhepunkt. Er macht noch ein paar letzte kräftige Stöße und dann sehe ich wie er pumpende Bewegungen mit seinem Becken macht.
Er spritzt seinen Samen in deine Frau, denke ich und spüre keine Eifersucht, sondern nur Lust und das verlangen sie zu lecken und zu schmecken.
Die beiden werden langsamer, immer noch bewegt er sich in ihr. Treibt sie noch mal zum Höhepunkt und lässt sie dann zu Atem kommen. Wortlos, steht auf, sieht mich und macht mit seinem Kopf eine Bewegung in Richtung meiner Frau.
Vorsichtig mache ich sie auf mich aufmerksam. Annette schaut mich aus verklärten Augen an und ich erkenne in ihrem Blick, was sie will. Knie mich zwischen ihre Beine und beginne sofort gierig zu saugen. Meine Zunge taucht in ihre Möse ein, es ist ein schleimiges Gefühl.
Es stößt mich aber nicht ab, sondern erregt mich. Immer mehr sauge ich aus ihr heraus, spüre ihre Hände auf meinem Kopf, spüre wie sich ...