Die Wette
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... Ich wusste, ab jetzt beginnt er mit seiner Detektivarbeit. Ich würde mich beeilen müssen, wollte ich noch von den beiden Jungs im Sandwich gefickt werden.
Ich erzählte, dass ich an den Strand will, und Leon, dass er sich über das Angebot der Tauchschule informieren wird. Anschließend wollte er sich ein wenig im Kraftraum abreagieren. Dabei sah er mich ganz unschuldig an.
Da Thomas kein großer Frühstücksesser ist, verabschiedete er sich kurz vor elf, um seinen Termin wahrzunehmen. Ich schaute ihm nach. Kaum war er außer Sichtweite, stand Jan auf, nahm mich an die Hand und zog mich in Richtung Toilette. "Wenn ich schon deinen Mann für Stunden ablenke, möchte ich vorher noch meinen Spaß haben. Los, geh in die Damentoilette vor. Ich komme dann nach und werde dich ficken." Mich überraschte und erfreute seine direkte Ansprache. Kein langes "um den heißen Brei reden".
Kaum war ich in eine der Kabinen eingetreten, war Jan auch schon hinter mir. Ohne auf seine Anweisungen zu warten, drehte ich ihm den Rücken zu, zog mein Kleid hoch und meinen Slip aus, senkte meinen Oberkörper ab und spreizte einladend meine Beine. Ich war so etwas von geil. Jan griff an meine Muschi und bestätigte mir erfreut, was ich schon wusste: "Du bist ja feucht, du geile Sahneschnitte. Dann kann ich mir ja das Vorspiel schenken." Ohne weitere Zeit zu verlieren, öffnete er seine Hose, ließ sie zu Boden gleiten, positionierte seinen steifen Schwanz an die Öffnung meiner Pussi und rammte ihn in mich ...
... hinein. Ich schrie auf. Es interessierte ihn nicht wirklich, ob ich für seinen dicken Prügel schon aufnahmebereit war. Jan rammelte mich wie ein Karnickel, wild und unbeherrscht. Es dauerte maximal eine Minute, bis er stöhnend verkündete, dass er bald abspritzen wird. Er drückte seinen Schwanz noch einmal tief in mich und bewegte sich dann nur noch minimal. Dann spritzte er mit vernehmbarem Grunzen ab und schoss sein jugendliches Sperma in mich. Drei-, viermal zuckte sein Schwanz noch, dann beugte sich Jan über meinen Oberkörper und umschlang mich mit seinen Armen. Er küsste mich zärtlich auf den Hals und flüsterte mir ins Ohr: "Entschuldige bitte, dass du zu kurz gekommen bist. Das musste jetzt aber einfach sein. Ich war so geil auf dich und deine Fotze. Komm, lass uns zurück zu meinem Bruder gehen. Zieh dein Bikini Höschen etwas zur Seite. Leon soll sehen, wie mein Sperma an deinen Beinen herunterläuft."
Der Weg zurück in den Frühstücksraum war nicht ganz einfach. Schon nach den ersten paar Schritten lief Jans Ficksahne aus mir heraus und langsam an den Innenseiten meiner Oberschenkel herunter. Da ich nur ein kurzes Sommerkleid trug, war das milchige Rinnsal auch schnell für alle sichtbar. Ich beeilte mich, an den Tisch zu kommen und setzte mich hin. Doch Leon beorderte mich zu sich. Ich tat ihm den Gefallen und ging zu ihm hin. Er blieb auf seinem Stuhl sitzen und öffnete seine Schenkel. Leon zog mich an meiner Hüfte zu sich heran, sodass er problemlos mit einer Hand das ...