Die Wette
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... Vorderteil meines Kleides hochheben konnte. Er betrachtete sehr interessiert die feuchten Stellen an meinen Beinen und an meinem Bikini-Slip, der an den nassen Stellen jetzt ein wenig durchsichtig war.
Als er sich an diesem Anblick sattgesehen hatte, gab Leon mir eine Serviette und meinte wohlwollend: "Komm, säubere dich erst einmal. Ich glaube nicht, dass du so durchs Hotel laufen willst. Wenn dich dann auch noch dein Mann mit dem Sperma meines Bruders sieht, hast du bestimmt ein Problem."
Bevor ich mich hinsetzen konnte, verabschiedete sich Jan bei mir mit einem Kuss auf den Mund. Er müsse jetzt die Fahrräder für meinen Mann und für sich organisieren.
Leon begleitete mich, als ich zurück in meine Suite wollte. Natürlich hatte er Hintergedanken. Bereits im Aufzug drückte er mich an sich, und wir küssten uns wie Verliebte, zärtlich und zugleich mehr fordernd. Auf unserer Etage angekommen, forderte mich Leon auf, doch zu ihm ins Zimmer mitzukommen. Meine Antwort, ich wollte duschen und mich für den Strand vorbereiten, ließ er nicht gelten. Auch er zeigte sich sehr bestimmend, nahm meine Hand und zog mich hinter sich her in sein Hotelzimmer. "Jetzt werde ich dich auch ficken", verkündete er mir freudestrahlend. "Aber vorher musst du erst noch die Länge meines Schwanzes messen. Mein Bruder und ich wollen doch wissen, wer dich zuerst in deinen knackigen Arsch ficken darf. Und Jan hat mir erzählt, wie du die Länge seines Pimmels gemessen hast. So sollst du es bei mir ...
... auch machen." Damit drückte er auf meine Schulter als Aufforderung, mich vor ihm hinzuknien. Natürlich kam ich seinem Verlangen nach, öffnete seine Hose und ein steifer Schwanz sprang mir entgegen. Ich wichste ihn noch ein paar Mal und führte ihn dann langsam und stetig in meinen Mundraum ein. Fasziniert schaute Leon zu, wie sein Prügel in meinem Mund verschwand. Als meine Lippen seine Bauchdecke berührten, ergriff er meinen Kopf und hielt ihn fest. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Ganz langsam machte er einige Fickbewegungen. Bevor ich Atemnot bekam, gab er meinen Kopf wieder frei. "So etwas Geiles habe ich noch nie erlebt", stöhnte er. "Wer hat denn nun den längeren Schwanz, mein Bruder oder ich?", wollte er jetzt wissen.
Ich log, als ich Leon den längeren Penis bescheinigte, denn ich hatte keinen Unterschied feststellen können. Aber offensichtlich lag ich richtig damit, denn er freute sich darüber wie ein kleines Kind. Der Unterschied konnte aber nur im Millimeterbereich liegen.
Keine Minute später lagen wird beide nackt auf dem Bett. Auch Leon hielt sich nicht lange mit einem Vorspiel auf. Er drehte mich auf den Bauch und hob mein Gesäß an. Ich verstand, dass er mich jetzt in der Hündchen-Stellung ficken wollte und drückte meine Arme durch. Als ich spürte, dass Leon seine Eichel an mein Poloch ansetzte, griff ich mit einer Hand nach hinten und zog seinen Schwanz davon weg. "Ich entscheide, wann ich in den Arsch gefickt werde", erklärte ich ihm scharf, um dann in ...