Die Wette
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... einem versöhnlichen Ton zu ergänzen: "Du darfst mich aber gerne in meine Muschi ficken und von mir aus auch in meinem Mund abspritzen. Ich stehe zu meinem Wort, mein Hintern ist für dich reserviert, wenn dein Bruder und du mich im Sandwich ficken werden."
Leon war viel zu geil, um mit mir darüber zu debattieren, in welches meiner Löcher er seine dicke Latte reinstecken durfte. Wortlos spürte ich, wie meine Pussi gefüllt wurde. Ich genoss seine Männlichkeit. Fast eine Stunde liebten wir uns.
Kapitel Acht.
Thomas beginnt die "Untreue" seiner Frau aufzudecken.
Thomas:
Ich hatte mich gestern noch beim für die Sicherheit der Gäste zuständigen Mitarbeiter des Hotels vorgestellt und ihn für heute um einen Termin gebeten. Es ist ein junger Ägypter, der mir sehr kompetent und hilfsbereit erscheint. Als ich mich als ehemaliger Detektiv mit dem Spezialthema "untreue Ehepartner" vorstellte, war er sofort interessiert, von mir zu erfahren, ob ich aktuell in seinem Hotel Recherchen durchführen würde. Ich habe ihn damit geködert, dass es sich um eine sehr delikate Angelegenheit handeln würde und ich für die Bearbeitung dieses Falles auf seine Hilfe angewiesen wäre. Er war sofort bereit, mich zu unterstützen.
Als ich heute sein Büro betrat, saß Marik, so heißt der Sicherheitschef, vor einer großen Monitorwand. Ich erkannte auf den Bildschirmen viele Bereiche des Hotels, darunter auch die Aufzugskabinen. Aber es musste mehr Kameras als Monitore geben, denn in einem ...
... konstanten Zeitraum wechselten einige Monitore auf andere Ansichten bzw. Blickwinkel.
Marik begrüßte mich freudestrahlend, bot mir einen Tee an, und wir setzten uns zusammen vor die Monitorwand. Ich lobte ihn, wie gut doch seine Überwachungsausrüstung wäre, und sehr stolz zeigte er mir auch die Aufnahmegeräte. Er erklärte, dass es für jede der knapp 30 Kameras auch ein separates Aufnahmegerät geben würde. Zusätzlich würde das Video in einer Daten-Cloud abgespeichert werden. Die Aufnahmen blieben drei Monate lang gespeichert, um anschließend gelöscht zu werden.
Als Marik wissen wollte, um was es sich bei meiner delikaten Angelegenheit handeln würde, erzählte ich ihm, dass ich die Befürchtung hätte, dass meine Frau mir untreu wäre, und das nicht erst jetzt hier im Urlaub. Seine Frage, ob ich denn einen speziellen Verdacht hätte, bejahte ich. Ich erzählte ihm, dass ich im Laufe meiner Karriere als Detektiv über 500 Ehebrecherinnen und Ehebrecher überführt hätte und ich nie gedacht hätte, irgendwann einmal die Untreue meiner eigenen Frau aufzudecken. Ich gestand Marik, dass ich bei diesem Fall aus nachvollziehbaren Gründen vielleicht nicht objektiv genug recherchieren würde und fragte ihn, ob er mir mit seinem Fachwissen und seinem Equipment bei meinem eigenen Fall helfen würde.
Marik war sofort Feuer und Flamme und versicherte mir seine volle Unterstützung. Ich bot als Gegenleistung an, ihm Tipps aus meinem beruflichen Erfahrungsschatz zu geben, die ihm vielleicht von Nutzen ...