Die Wette
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... Lustperle fixiert. In Ekstase rieb ich mich an ihm, während ich die ersten Lusttropfen aus Leons Schwanz schmeckte. Dann spritze Leon ab und füllte meinen Mund mit seiner Ficksahne. Ich schluckte seinen Saft und stöhnte und schrie Worte ohne Sinn. Ich dachte nicht mehr, ich war nur noch Fleisch gewordene Lust.
Knapp eine halbe Minute später, viel zu schnell, ebbte der Orgasmus merklich ab. Ich kam wieder zur Ruhe. Von einem meiner beiden Liebhaber zum anderen schauend flüsterte ich: "Das war gigantisch. Ihr beide seid unbeschreiblich. Eure Freundinnen müssen euch hörig sein. Gebt mir ein paar Minuten Pause. Dann können wir liebend gerne weitermachen."
Ich sah den Jungs an, dass sie stolz auf ihre Performance waren. Jan schenkte drei Gläser Sekt ein, und wir prosteten uns im Bett liegend zu. Sie kuschelten sich anschließend in meine Arme und ich kraulte liebevoll ihre Haare. Abwechselnd küssten mich die beiden Brüder und streichelten zärtlich meine Brüste.
Ich hatte schon oft erlebt, was nun unweigerlich kam. "Warum betrügst du deinen Mann?", wollte Jan wissen. "Bringt er es nicht mehr? Er ist ja auch schon bestimmt an die siebzig und kann mit uns nicht mithalten."
"Jan, du wirst niemals von mir hören, dass mein Mann es im Bett nicht bringt. Ganz einfach, weil es nicht stimmt. Er ist zärtlich, wenn ich Streicheleinheiten brauche, dominant wenn ich meine devoten Fantasien ausleben möchte und unterwürfig, wenn ich das Sagen haben will. Er gibt mir immer das ...
... Gefühl, ich bin sein Lebensinhalt. In seiner Nähe bin ich sicher. Ich betrüge ihn nicht, denn ich nehme ihm nichts weg. Ganz im Gegenteil bereichere ich durch meine Seitensprünge unser Sex-Leben. Ihr und eure Schwänze befriedigen mich, machen mich glücklich. Aber mit euch, wie mit den Männern vor und nach euch, ist es und wird es nur Sex sein, so gut er auch sein mag. Mit Thomas ist es Liebe. Wenn ich vor die Wahl gestellt werden würde, ihr oder er, ich bräuchte keine Sekunde zu überlegen. Ich würde euch fallen lassen wie eine heiße Kartoffel. Ich hoffe nur, ich werde niemals vor diese Wahl gestellt, denn das, was ich hier mache, ist ein Spiel mit dem Feuer. Es ist ein Nervenkitzel, ohne sein Wissen von fremden, harten Schwänzen gefickt zu werden. Ich möchte mir nicht ausmalen, was passiert, wenn Thomas dahinterkommen würde, dass ich ihm Hörner aufgesetzt habe. Ich bin mir sicher, er verbannt mich aus seinem Leben und lässt sich scheiden. Aus diesem Grund darf er nie erfahren, dass ich euch beide gefickt habe. Wenn ihr so wollt, habt ihr mich nun in der Hand. Ich hoffe, ihr seid Gentlemen und fair genug und werdet das nicht ausnutzen."
Es war erneut einer dieser Monologe, die mir zeigten, wie sehr ich meinen Mann für sein Vertrauen liebte. Ich könnte auf all die harten Schwänze verzichten, aber niemals auf ihn.
Die Jungs sagten nichts. Für Minuten hing jeder seinen Gedanken nach. Dann unterbrach ich die Stille. "Wollt ihr jetzt meditieren oder mich ficken?", fragte ich die ...