1. Das Sklavenjahr


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Romantisch

    ... Deal".
    
    "Ich werde es so hinnehmen müssen. Werdet ihr mich dann wegbringen".
    
    "Ich werde dich dann in die Nähe eines Bahnhofes fahren, du bekommst dein Geld in Bar und wir werden uns nicht wiedersehen".
    
    Ich fuhr los und wir würden gut zweieinhalb Stunden unterwegs sein.
    
    Unterwegs sprachen wir nicht viel er stellte mir ein paar Fragen, die ich mehr oder weniger offen beantwortete.
    
    Irgendwann sagte ich ihm, "hier bist du noch Peter, sobald sie Uhr angeht und rückwärts zählt, bist du nur noch Sklave, wirst so genannt und ich will jetzt keine Fragen mehr hören, wenn du in der Zelle bist, hast du sowieso nur noch zu sprechen, wenn ich es dir gestatte, ich werde es dir dann sagen, hast du das verstanden".
    
    "Ja Herrin, ich habe es verstanden".
    
    Er sagte auch nichts mehr und ich dachte nach wie ich mit ihm umgehen sollte, wenn er in der Zelle saß. Etwas reden wollte ich schon mit ihm, schließlich war er auch ein Mensch und auch wenn er sich dazu bereit erklärt hatte, sollte er etwas am Leben teilhaben.
    
    Ich war aber angekommen, fuhr direkt in die Garage, schloss das Tor und ließ ihn aussteigen, er sollte aber still neben dem Auto stehen bleiben und sich nackt ausziehen, bis auf die Maske. "Nackt ausziehen hier in der Garage Herrin", fragte ich. "Hörst du schlecht, in meinem Haus bist du in Latex oder nackt, also ausziehen". Ich tat es, sie nahm meine Sachen entgegen und als ich ganz nackt war legte sie mir Handschellen auf dem Rücken an und ein Halsband, erst dann ...
    ... nahm sie mir die Maske und die Pads ab. Vorsichtig blinzelte ich ins Licht, wurde aber sofort nach vorne gezogen, durch eine Türe in ihr Haus. Ich zog ihn schnell nach vorne, hatte deshalb auch auf Fußfesseln verzichtet und sofort runter in den Keller. Zog ihn in die Dusche, die man mit einer Gittertüre verschließen konnte, nahm ihm die Handfesseln und das Halsband ab, ging raus und verschloss die stabile Türe hinter mir. "Da ist Duschzeug, Rasierer und sonst alles was du brauchst. In einer Stunde komme ich wieder runter, du bist dann geduscht, und komplett enthaart". Er schaute mich an, "wie komplett Herrin". "Wenn ich komplett sage, meine ich es so, alles". Ich fragte nicht mehr, sondern fing an, da lag ein Langhaarschneider bei, also erstmal den, als soweit alles weg war, schäumte ich erstmal meinen Kopf ein und begann selbst die letzten Haare zu entfernen, dann unter meinen Armen, auf der Brust, mein Schambereich und meine Beine, duschte mich dann eben ab und wartete. So nackt hatte ich mich noch nie gefühlt. Als ich wieder runterging sah ich ihn am Gitter stehen. "Bist du fertig"? "Herrin, ich weiß nicht, ob ich auf dem Rücken noch Haare habe, wenn ja, bitte ich um Verzeihung, aber ich kann sie nicht sehen". "Das ist mir klar, dreh dich um. Es waren noch Haare da, ich ließ mir den Rasierschaum geben und rasierte sie ab". "Werde ich dafür bestraft", fragte er leise. "Nein, ich verlange nichts Unmögliches von dir und kann dich deshalb auch nicht für etwas bestrafen, was du ...
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