1. Das Sklavenjahr


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Romantisch

    ... selber nicht machen kannst". Ich schob ihm dann einen Latexganzanzug durch die Gitterstäbe, sagte ihm anziehen, gab ihm noch Gleitmittel dazu und als er ihn dem Anzug steckte, ließ ich ihn ans Gitter treten, zog die Maske richtig und schloss den Reißverschluss, verschloss ihn oben auf seinem Kopf und machte die Türe auf. Ließ ihn rauskommen und legte ihm ein Stahlhalsband an von dem vorne eine Kette herunterging die an den Handfesseln und Fußfesseln fest dran waren, seine Hände würden 15 cm und die Füße 25 cm Spielraum haben, mehr brauchte er in seiner Zelle sowieso nicht. Fasste als alle Fesseln angelegt waren, einfach die Kette und ging mit ihm in den Raum, wo auch die Zelle drin war. In dem Raum war vor der Zelle auch noch ein Bett, wenn mein Mann mal etwas Zeit hatte und wir etwas länger spielten, war er öfters hier unten, da ich aber auf den Sex mit ihm nicht verzichten wollte haben wir ein Bett auch hier unten. Ich holte dann eine Kette, die aus einem stabilen Stahlkasten kam, lang herunterhing und befestigte sie hinten an seinem Halsband. "Steh gerade", sagte ich, öffnete seinen Schrittreißverschluss und er bekam seinen Peniskäfig, es war eine Sonderanfertigung für meinen Mann, aber als er unter Dusche stand, konnte ich sehen, dass sie ungefähr gleich bestückt waren, vielleicht war der von Peter eine kleine Spur dicker, aber die Länge passte so ungefähr im schlaffen Zustand. Auch war er wie mein Mann beschnitten, das erleichterte die Säuberung in den Käfig. Der ...
    ... Käfig war aus Spezialstahl und er umschloss auch die Hoden, wurde mit zwei Schlössern gesichert und mein Mann hatte es damals versucht da herauszukommen, ohne Erfolg. Ich hatte ihm damals versprochen, du kannst eine Woche lang mit mir machen, was du willst, wenn du es nicht schaffst, bleibst du 2 Monate verschlossen. Er schaffte es nicht. Ich ließ ihn aber nur eine Woche verschlossen, schließlich wollte ich mich nicht selber betrügen. Der Käfig war aber so gearbeitet, dass man sich auch im angelegten Zustand gut säubern konnte. Ich wusste das er mal gesagt hatte, ich möchte dich einmal eine Woche in der Zelle haben und mir jeden Tag, wenn immer ich es will ein Blasen lassen. Du ihm Keuschheitsgürtel mit einem Vibrator auf der kleinsten Stufe. Das hätte ihm so gepasst, ich schmunzelte deshalb etwas, als ich daran denken musste als ich den Schwanz von Peter in sein neues zu Hause steckte. Ich stellte mich dann vor ihm hin, "den Käfig nehme ich dir einmal pro Woche ab, er ist vollkommen Wasserfest und wir haben es probiert, mit einer Bürste kannst du dein Stück auch reinigen, die Zwischenräume zwischen den Stäben sind weit genug". Ich ging dann zu einem Schalter an der Wand, dreh dich um, in dem stabilen Stahlkasten ist ein kleiner Kranmotor, betätigte den Schalter und die Kette wurde in den Stahlkasten gezogen, er schaute mich ungläubig an, musste aber dann der Kette in die Zelle hinein folgen. Ich stoppte erst als er in der Mitte der Zelle stand. Schloss dann die Türe mit drei ...
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