Das Sklavenjahr
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Romantisch
... schweren Schlössern, ging an den Bildschirm und machte ihn an. Er konnte lesen 365 Tage, 8.760 Stunden, 525.600 Minuten und 31.536.000 Sekunden. Wobei die Sekunden runterliefen. "Du hast also immer im Auge, wie lange dein Aufenthalt hier noch dauert. Jetzt noch etwas, du bekommst 3 Mahlzeiten am Tag, wobei du dasselbe bekommst wie ich, ich koche nicht zweimal, eine Toilette hast du hier und ein kleines Waschbecken. Du wirst jeden Tag beim Wechseln des Anzuges Duschen, ein Tag in der Woche ist nackt, damit sich die Haut erholen kann". "Du bist hier für ein Jahr und ich werde dafür sorgen, dass du gesundheitlich genauso hier gehst, wie du gekommen bist. Na, vielleicht das Ego etwas angekratzt". "Ach so, das Safeword ist Zitronenlimonade. Das kannst du auch benutzen, wenn jemand dabei ist. Zum Beispiel kann ich ein Glas Zitronenlimonade haben. Aber denk daran, es ist das Codewort für einen sofortigen Rausschmiss. Mit allen Konsequenzen". "Ja, Herrin, ich habe alles verstanden". "Gut, dann kann ich dir ja sagen, dass du in 2 Tagen deinen ersten Auftritt in der Ecke hast und du weißt, was du zu tun hast. Sollte jetzt irgendetwas sein in der Anfangszeit, darfst du fragen. Du kniest dich einfach hin, senkst dein Blick auf den Boden und bittest darum reden zu dürfen. Das gilt ab sofort". Ich kniete mich hin, senkte meinen Blick und fragte Herrin, "darf ich reden". "Ja". "Wird der Mann die ganze Nacht bleiben und muss ich auch so lange bleiben". "Er wird die Nacht bleiben und mich ...
... mit Sicherheit am Morgen noch einmal gut durchvögeln, sicher wirst du die ganze Nacht bleiben, wenn es aber solange geht, liegt in der Ecke ein gut geformtes Kissen, wir haben es damals machen lassen, weil man Mann auch sagte, die ganze Nacht schmerzt ganz schön, seitdem wir es hatten, hatte er deutlich weniger Probleme". Ich ging dann hoch, es war mittlerweile schon spät geworden und Mittag hatte auch keiner gegessen. Machte in der Küche das Fernsehen an und konnte ihn mit der Überwachungskamera beobachten. Wollte sehen, wie er mit der Umstellung seines bisherigen Lebens klarkam. Hatte noch zwei 2 Schnitzel im Kühlschrank, machte sie mit ein paar Kartoffeln und Gemüse und brachte ihm einen Teller herunter, ließ die Kette etwas frei, das er bis zur Türe kam und schob es ihm durch den Spalt, der dafür da war. Es sah gut aus, was da auf dem Teller war, besser als das, was ich mir in der letzten Zeit leisten konnte und schaute sie dankbar an. Ich hatte nicht damit gerechnet dasselbe wie sie aß zu bekommen. Ich ging dann wieder hoch, machte meinen Teller fertig und schaute ihm während ich aß beim Essen zu, er musste sich etwas anders orientieren wegen der engen Handfesseln, aber nach einiger Zeit sah es ganz gut aus. Ich war fertig, stellte meinen Teller weg und sah, dass er noch ein paar Minuten brauchte, wartete etwas und ging dann runter. Ich stand auf als sie hereinkam und schob ihr meinen leeren Teller durch den Spalt. "Noch etwas Sklave, dort in der Ecke ist ein Notknopf, ...