1. Das Sklavenjahr


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Romantisch

    ... benutzt du ihn, ohne etwas zu haben, ist es dasselbe wie dein Safeword, ist etwas Ernstes, reden wir darüber, verstanden". "Du darfst sprechen". "Was verstehen sie unter etwas ernsten Herrin"? "Mein Mann hatte damals in einer Nacht Probleme mit seinem Kreislauf bekommen, das ist etwas ernstes, Sklave und sollte so etwas sein, benutzt du sie verstanden. Wie gesagt, du sollst hier gesundheitlich so weg gehen, wie du heute hier angekommen bist". "Ich komme heute aber nicht mehr runter, unter der Liege findest du ein Kopfkissen und eine Decke, der Keller wird konstant beheizt und wenn du auf Toilette musst, den Schrittreißverschluss kannst du mit deinen Fesseln öffnen. Ein Flasche Mineralwasser steht unter dem Waschbecken, also hast du alles was du brauchst hier".
    
    Ich drehte mich an der Türe noch einmal um, schaute ihn an und löschte die große Beleuchtung, ließ nur ein Notlicht an. Ging nach oben, nahm mir eine Flasche Wein setzte mich auf die gemütlich auf die Couch und schaute mir im Fernsehen über die Überwachungskameras an, wie er versuchte sich mit den Gegebenheiten zu arrangieren. Es gelang ihm aber recht gut.
    
    Ich trank zwei Gläser, rief nochmal meinen Lover an, den ich bestellt hatte und fragte ihn, ob der Termin übermorgen steht.
    
    Er fragte mich dann auch ob bei mir alles geklappt hatte, und ich sagte ihm, wenn er die zwei Tage durchhält und die Chancen stehen gut, ist die Ecke wiederbesetzt.
    
    Ich ging dann aber schlafen und dachte an meinen neuen ...
    ... Sklaven.
    
    Am Morgen wachte ich gut ausgeschlafen aus, ging in die Küche und schob drei Brötchen in den Backofen, machte Kaffee und kochte zwei Eier ab, holte ein kleines Tablett raus, machte alles fertig für ihn und als auch die Brötchen fertig waren, schmierte ich sie, belegte sie und brachte ihm das Tablett runter. Ich hatte gesehen das er sich gerade am Zähneputzen war, als ich es fertig machte und musste etwas schmunzeln. Er musste dabei in die Hocke gehen, damit die Kette reichte. Aber ich kannte es von meinem Mann ja auch. Etwas Mühe sollte so ein Sklave schon haben.
    
    Er schaute mich aber an und sah auf das Frühstück.
    
    Du darfst reden sagte ich zu ihm, ich belege es mit dem was mir schmeckt, wenn du etwas gar nicht magst kannst du es jetzt sagen.
    
    "Nein Herrin es sieht sehr gut aus, ich bin nicht sehr wählerisch beim Essen, konnte es auch nie. Ich hatte nicht angenommen, dass ich so gutes Essen bekomme, ich hatte in verschiedenen Foren gelesen das da Sklaven ganz anderes zu essen bekommen".
    
    "Hier jedenfalls nicht, sagte ich. Nachher nach dem Duschen bekommst du einen anderen.
    
    Morgen einen etwas dickeren Anzug an und wirst oben im Schlafzimmer gefesselt, er kommt um 19 Uhr, wir legen also die Dusche so, dass du noch vorher Essen kannst und nicht zu lange oben alleine verweilen musst. Allerdings werde ich mit meinem Lover vorher noch hier Essen. Du wirst also Morgen nicht dasselbe bekommen wie wir. Aber es wird genießbar sein".
    
    Ich ging dann hoch und frühstückte ...
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