Das Rollenspiel
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... oder Marcus ein solches Gerät durch Zufall gefunden hättest?"
„Nun, wäre es noch in der Originalverpackung, wäre es ein fast alltäglicher Gegenstand. Hätte ich es hingegen ausgepackt vorgefunden, dann wäre es naheliegend gewesen, dass sie es schon einmal benutzt hätten. Und du meinst, dass ich, ohne mir dessen bewusst zu sein, mir mehr oder weniger detailliert vorgestellt hätte, wie sie oder er es benutzt hätte, oder?"
„Genau. Und so wird das auch umgekehrt abgelaufen sein. Klar wissen die beiden, dass wir Sex miteinander haben. Da es von uns aber keine Bilder oder Filme gibt, die sie in die Finger hätten bekommen können und sie uns auch nie dabei überrascht haben, ist unser Sex eher etwas Abstraktes für sie. Mit diesem Spielzeug ist das aber 'was ganz anderes. Die Art der Benutzung lässt keinen Spielraum für Phantasie. Es ist offensichtlich, wie groß, ich meine, wie dick mein Glied ist, wo ich es hindurchgesteckt habe und, dass ich dich damit beglückt habe."
Das explizite Nennen der Nutzung dieses Spielzeugs erinnerte sie an den besagten Samstagabend, und ihre sexuelle Lust begann sich in ihr zu regen. Sie dachte sich: ‚Du hattest mich wirklich beglückt. So heftig, wie an dem Abend, bin ich schon lange nicht mehr gekommen. Obwohl es schon etwas spät ist, hätte ich Lust, jetzt noch ein wenig Spaß zu haben. Mal schauen, ob es bei dir müde Geister gibt, die ich wecken kann.'
Sie drehte sich in ihrer sitzenden Position, schob ihre rechte Hand unter seine Bettdecke ...
... und ertastete sein Bein. Hier glitt ihre Hand langsam hinauf, kam auf seinem Geschlecht -- nur durch die Pyjamahose getrennt -- zu liegen.
Sie fragte: „Du meinst dieses Glied hier? Das, wie ich fühle, dabei ist, die besagte Größe wieder zu erlangen? Hat dich etwa unser Gespräch aufgemuntert?"
„Dich offensichtlich auch, sonst würdest du nicht nachschauen."
„Ich schaue doch gar nicht nach. Aber du bringst mich da auf eine Idee: Was nicht ist, kann ja noch werden."
Sie schob ihre Decke zur Seite, legte sich auf den Bauch und kroch unter seine Decke. Sie passierte seinen rechten Unterschenkel und bewegte sich zwischen seinen Beinen weiter aufwärts.
Er folgte ihr mit seinen Blicken und dachte sich: ‚Jetzt sind wir schon so lange zusammen, aber du bist noch nie unter der Decke zu mir gekrochen. Ich kann nicht sehen, was du machst, und auch du kannst alles nur ertasten. Das hat was. Ich merke, wie schnell ich Lust auf dich bekomme. -- So wie du unter der Decke bist und dich vorwärts bewegst, das habe ich doch schon einmal so gesehen. Wo war das nur? -- Ja klar. Das war in dem Film ‚die Vorleserin' mit Miou-Miou, nur mit vertauschten Rollen. Ich hoffe nur, dass du dich jetzt nicht verschluckst.'
Sie kroch ganz langsam vorwärts. Sie konnte alles nur im dämmrigen Licht, sehen, welches durch die Bettdecke seinen Weg fand. Bei einem Blick vorwärts erkannte sie seine Beule unter dem Stoff seiner Hose und dachte sich: ‚Wow, als ich einen Moment zuvor die Hand aufgelegt ...