Das Rollenspiel
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nach einer Weile: „Was war das? Ich kann mich nicht erinnern, dass du schon einmal so wild gewesen bist. Und woher kamen auf einmal diese schmutzigen Gedanken?"
„Ich weiß nicht genau. Da hat eines zum anderen geführt. Wir haben uns gegenseitig diese verruchten Bilder zugeworfen. Das Nächste ist jeweils eine Steigerung des Vorherigen gewesen. -- Ich kann nicht erklären, was heute anders war. Warum Bilder mit unseren Kindern?"
Sie überlegte: ‚Soll ich ihn das fragen oder bringe ich ihn damit in Verlegenheit? -- Ich glaube, so offen wie heute, haben wir noch nie unsere Phantasien geteilt. Dann darf ich das jetzt auch.'
Und sie fragte ihn: „Hast du dir gerade vorgestellt, dass du mit Tanja schläfst?"
Er zuckte innerlich kurz zusammen und dachte sich: ‚Das ist aber eine heikle Frage. Was ist, wenn ich sagen müsste, dass es so gewesen sei?'
„Nein. Ich habe mir das nicht vorgestellt. Ich liebe sie. Aber der Gedanke, Sex mit ihr zu haben, erregt mich überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil, das turnt mich total ab. -- So krude das klingen mag, es hat mich tierisch auf Touren gebracht, mir vorzustellen, dass beide uns dabei zusehen würden, wie wir miteinander verschmelzen und uns lieben."
„Und dass sie sich dabei selbst befriedigen, wie passt das in dieses Bild?"
„Das ist für mich ihre natürliche Reaktion gewesen, da sie einem Paar beim Sex zugesehen haben. Es ist nicht Künstliches oder Gestelltes gewesen, das sie gesehen haben. Unsere Gefühle zueinander sind echt und ...
... wir haben unseren Akt nicht nur gespielt oder vorgetäuscht, wie es sonst in Filmen der Fall ist. Das hat sie erregt und nach einer Weile konnten sie nicht anders, als sich selbst zu befriedigen. Es ist so gewesen, als wäre ich Betrachter einer Szene, bei der unsere Kinder uns heimlich beim Sex zugesehen haben. Das hat mich total erregt. Und, wo du mich das gefragt hast, möchte ich es auch gerne von dir wissen. Hast du dir vorgestellt, dass du mit Marcus schläfst?"
„Beim ersten oder beim zweiten Mal?"
„Wenn es einen Unterschied gibt, möchte ich es von beiden Malen gerne wissen."
„Beim ersten Mal, warte einmal, wie war da das Bild? Ich habe mir Marcus gar nicht vorgestellt, er kam in meinen Bildern gar nicht vor. Der Ausgangpunkt ist mein eigener Vibrator gewesen. In diesem Bild ist es Tanjas gewesen. Ich hatte ihn beim Wegräumen von Wäsche gefunden. Da ich weiß, wie es sich anfühlt, mit ihm Spaß zu haben, ist es relativ leicht gewesen, in ihre Rolle zu schlüpfen und mir vorzustellen, wie sie das Spielzeug nutzt. Während ich mir dies vorstellte, wechselte plötzlich mein Standpunkt und ich rutschte in deine Rolle. Wie du ihn finden würdest und dir vorstelltest, wie sie sich damit befriedigt."
„Jetzt wird das aber kompliziert."
„Wenn man das so erzählt, gebe ich dir recht. In dem Moment ging das ganz flüssig."
„Und beim zweiten Mal?"
„Ich muss gestehen, ich habe versucht, mir vorzustellen, wie Marcus mit einem erigierten Penis aussieht. Da ich ihn aber nie so ...