Das Rollenspiel
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gesehen habe, funktionierte die Phantasie nicht. Ich kann es nicht erklären. Egal welches steife Glied ich irgendwo anders einmal gesehen hatte, habe ich versucht an ihn anzubringen -- klingt jetzt blöd, weiß ich, -- aber es hat nicht gepasst. Und deswegen habe ich das Bild nicht weiter verfolgt und stattdessen Deines aufgegriffen und mir vorgestellt, sie würden uns dabei zusehen. Wieder bin ich in ihre Rollen geschlüpft und habe mir als Voyeur bei meinem eigenen Sex zu geschaut. Und es ist anders gewesen, als wenn ich uns selbst in einem Spiegel beobachten würde."
„Warum ist es anders gewesen?"
„Es war etwas Verbotenes mit im Spiel. Wir, als zuschauenden Kinder, waren natürlich bedacht, von uns als Eltern nicht gesehen zu werden."
Nach einer Weile nahm sie das Gespräch wieder auf: „Und was macht das jetzt mit uns? Seine Kinder in eine Sexphantasie einzubauen ist doch nicht normal, oder?"
„Was ist schon normal? Da weder du noch ich diese Phantasie ausleben wollen, ist es erst einmal nur eine Phantasie von vielen. Ich habe für meinen Teil gelernt, dass das Ausleben einer gemeinsamen Phantasie sehr reizvoll sein kann und dass wir ein anderes Mal uns etwas Neues ausdenken werden."
„Ja, du hast recht. So gesehen, beruhigt mich das. -- Oh habe ich dich immer noch so lieb, wie am ersten Tag!"
Sie nahm ihn in den Arm und küsste ihn auf den Mund.
„Komm, lass uns jetzt das Licht aus machen. Wir müssen morgen wieder fit sein", sagte er.
„Du hast ...
... recht."
Sie stand auf, schlüpfte in ihr Nachthemd und sagte: „Ich muss noch einmal ins Bad. Du hast mir zwei Mal dein Bestes gegeben."
Er grinste sie an und sagte: „Stimmt, da war ja was."
Kapitel 15 Die erste Verabredung
Marcus war den ganzen Dienstag kribbelig, seit dem Aufstehen. Er hatte seine erste Verabredung mit Astrid. Noch nie zuvor hatte er ein richtiges Date mit einer Frau gehabt.
Er wurde sich bewusst, dass die Überlegung sich nicht stellte, wie weit sie gemeinsam bei dieser ersten Verabredung gehen würden. Ob nur Händchenhalten oder schon ein vorsichtigen Kuss. Sie hatten quasi mit dem Ende begonnen. Zu Beginn fühlte er keine Unsicherheit, ob sie ihn mochte oder nicht, da sie von sich aus vorgeschlagen hatte, ihn an diesem Tag zu besuchen.
Sein Zimmer hatte er am gestrigen Tage aufgeklart. Er verließ seine Arbeitsstelle pünktlich. Zu Hause angekommen duschte er sich ab und überlegte, was er anziehen sollte. Er wollte weder die abgerissenste Jeans tragen noch offensichtlich aufgebrezelt wirken. Er entschied sich für ein leicht gemustertes kurzes Hemd zu einer kurzen hellen Leinenhose.
Als er sein Zimmer verließ, traf er seine Mutter im Flur und ihr fiel sofort auf, dass er sich umgezogen hatte.
Sie fragte ihn: „Willst du heute aus gehen?"
„Nein", antwortete er gedehnt.
„Ich verstehe, du bekommst Damenbesuch."
Er nickte und errötete leicht.
„Wer ist es denn, kenne ich sie?"
„Es ist Astrid. Du kennst sie, glaube ich."
„Aus eurer ...