1. Das Rollenspiel


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... leicht ihren Rücken und rieb mit ihren Schamlippen an seinem harten Riemen entlang.
    
    Er spürte ihre feuchte weiche Haut an seinem Organ und ihn durchfuhr jedes Mal ein leichter Schauder, wenn sie seinen Eichelkranz passierte.
    
    ‚Ist er schön hart', dachte sie sich, ‚das fühlt sich so irre an. Besser als jeder Finger, der an meiner Spalte reibt. -- Ob ich es wagen kann, ihn einmal ohne Gummi in mir zu spüren? Ganz kurz geht das bestimmt.'
    
    Als sie ganz vorne war, ändere sie den Winkel ihrer Hüfte und brachte so seine Spitze vor ihren Eingang. Sie schaute ihm in die Augen.
    
    Er hat ihre Veränderung mitbekommen und spürte seine Eichel vor ihrem Eingang. Er schaute sie, fast ernst an.
    
    Sie fragte: „Passt du auf?"
    
    Er nickte.
    
    Sie drückte ganz langsam ihren Liebeschlund über seinen harten Phallus. Ganz langsam füllte er sie aus, drang er immer weiter in sie ein. ‚Obwohl ein Kondom so dünn ist', dachte sie sich, ‚fühlte es sich anders an, dich so in mich aufzunehmen. Dein nackter Schwanz berührt jetzt meine ungeschützte Scheide. Der Gedanke allein löst schon ein wohliges Kribbeln in mir aus.'
    
    Er fühlte sich im siebten Himmel: ‚Dich so direkt zu spüren... meinen harten Stab in deiner feuchten Grotte zu versenken... das fühlt so viel besser an als mit einem Gummi. Ich habe jetzt gar nicht das Gefühl, die ganze Zeit gegen das Kondom drücken zu müssen. -- Was machst du jetzt? Du bewegst dich ganz langsam vor und zurück. Wahnsinn! -- Das ist ein vollkommen neues Gefühl. ...
    ... -- Oh, ich muss aufpassen. Du verlässt dich auf mich. Auch wenn ich mir wünsche, dass das nie aufhört, wäre es besser...'
    
    „Warte einmal", bat er sie, „es ist wunderschön, dir so nah zu sein. Aber es ist besser, wenn ich mir ein Hütchen überziehe."
    
    Sie nickte ihm zu und erhob sich von ihm.
    
    Er streifte sich ein Kondom über und sie versenkte ihren Schoß sofort wieder über seinem erigierten Schwengel. Er erfreute sich an dem Anblick ihrer schönen, festen Brüste vor sich. Sie nahm seine Hände und drückte sie auf ihre Busen.
    
    ‚Ich weiß nicht, was schöner ist, wenn er meine Brüste so umfasst oder er so tief in mich gleitet?', fragte sie sich.
    
    Er begann ihr von unten entgegen zu stoßen.
    
    „Ich halte das nicht mehr lange aus", sagte er ihr in abgehackten Worten.
    
    Sie beugte sich über ihn und legte ihre Brust auf seine und drückte sich an ihn.
    
    „Komm, mach schneller... ich... bin... gleich da..."
    
    Er stieß immer schneller von unten in sie. Er spürte, wie sie den Druck um seinen Schwanz erhöhte.
    
    Sie stöhnte in sein Ohr: „Jaaaa..."
    
    Er stemmte sich ihr entgegen, hob sie damit ein wenig an, während er versuchte, ganz tief in ihr zu versinken, und er spürte wie sein Saft, ihn in mehreren Schüben verließ.
    
    Sie entspannte sich und legte sich auf seine Brust.
    
    Nach einer Weile fragte er: „Na, gelandet?"
    
    Sie kuschelte sich an ihn und schnurrte einem kleinen Kätzchen gleich: „Gib mir noch einen Moment."
    
    Er streichelte ihr über den Rücken.
    
    Sie fragte ihn ...
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