Das Rollenspiel
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nach einer Weile: „Woran denkst du im Moment?"
„Ich dachte daran, dass wenn meine Schwester nicht die Idee gehabt hätte, dass wir dieses Spielzeug bauen, dass wir jetzt nicht hier wären."
„Hättest du mich wirklich nie gefragt?"
„Ich weiß nicht, ob ich mich getraut hätte. -- Ich könnte ebenso fragen, warum hast du mich nie gefragt?"
„Stimmt. Ich hätte dich auch fragen können. -- Das ist schon eine merkwürdige Verkettung von Begebenheiten mit dem Spielzeug."
Nach einer Weile fragt sie: „Hast du das Spielzeug hier, welches ihr gebaut habt?"
„Gönn mir einen Moment Pause."
„Wie? -- nein, ich will nicht sofort wieder, wir haben den ganzen Abend Zeit. Ich will mir noch einmal den Stein des Anstoßes anschauen."
„Ach so", lachte er, „es liegt in meiner Nachttischschublade, ganz hinten."
„Darf ich?"
„Klar doch."
Sie drehte sich zur Seite und versuchte es, herauszuholen. Sie konnte es jedoch nicht erreichen, kniete sich aufs Bett und beugte sich vor.
Er sah ihr auf den Hintern und erfreute sich an dem Anblick.
Er fragte: „Hat dir schon einmal jemand gesagt, dass du einen süßen Po hast?"
Sie blickte zu ihm zurück und lachte ihn an: „Bisher nicht. Aber ich zeige ihn auch nicht sooo oft."
Sie kam mit dem Sexspielzeug zurück, legte sich neben ihn und sprach zu dem Gegenstand: „So, mit dir hat also alles angefangen. Wenn es dich nicht gegeben hätte, dann läge ich nicht hier und hätte Marcus verborgenen Qualitäten nicht kennengelernt. Weißt du, er ...
... ist ein sehr zärtlicher Mann und er macht mich unglaublich glücklich."
Sie drehte das Spielzeug in ihren Händen und betrachtete es eingehend von allen Seiten.
„Und das habt ihr wirklich selbst gemacht?"
„Ja, haben wir. Tanja hat die Steuerung und die App gemacht und ich habe mich um das hier gekümmert."
„Und wie bist du zu der Form gekommen?"
‚Jetzt muss ich vorsichtig sein, mit dem, was ich sage', dachte er sich, ‚ich kann doch nicht erwähnen, dass wir beim Erstellen Dinge gemacht haben, die Geschwister nicht miteinander tun.'
„Wir hatten uns Modellierton besorgt, dieses hier geformt und davon einen Abguss erstellt."
„Und das geht so einfach? Du sagst wir. Ich habe verstanden, dass du das Gerät alleine hergestellt hättest."
„Am Anfang war Tanja auch dabei gewesen", sagte er und dachte sich: ‚Ich hoffe, sie nimmt mir das ab. Ich muss besser aufpassen.'
Er fuhr fort: „Die ersten Versuche waren nichts geworden. Es hatte ein wenig gedauert, bis dass... bis ich die Grundlagen mir angeeignet hatte."
Sie betrachtete die Oberfläche und sagte nach einer Weile: „Die Oberfläche ist an den verschiedenen Stellen so unterschiedlich. Hier am Rand ist sie ganz glatt und bei dem Loch in der Mitte sieht es fast so aus, als gäbe es da Hautunebenheiten."
‚Das ist bisher keinem aufgefallen. Ich kann dir da nichts vormachen', gestand er sich ein.
„Nun, wie soll ich es sagen? Für den inneren Teil hatte es eine natürliche Vorlage gegeben."
Sie schaute ihn an ...