Das Rollenspiel
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... zweiten Spieleabend abgelegt, du eingeschlossen."
„Ich weiß, das war damals ganz lustig. -- Du lenkst ein wenig ab, mein Lieber. Wenn ich mir die Größe des Lochs anschaue, dann... dann hatte dein Penis aber nicht Normalgröße. Oder?"
‚Sie ist immer noch entspannt. Ich glaube, so kann ich die Kurve kriegen', hoffte er.
„Nun ja, wie soll ich es sagen. Tanja hatte mich schon einmal mit einer Erektion gesehen?"
„Wann denn?"
„Das war an diesem Spieleabend. Das ganze Gerede über die Planung eines Sexspielzeugs war nicht spurlos an mir vorbeigegangen und dann hattest du auf einmal mir nackt gegenüber gesessen."
„'Kann ich mich daran erinnern. Und?"
„Als ich mir ebenfalls die Hose ausgezogen hatte -- alle waren da auf Jan konzentriert -- da hatte Tanja gesehen, wie ich einen... einen Steifen gehabt hatte und wie ich versucht hatte, ihn vor euch zu verstecken."
„Das hatte ich gar nicht mitbekommen. So einer bist du also", sagte sie schmunzelnd. „Und ist das euch trotzdem nicht merkwürdig vorgekommen?"
„Anfangs schon. Aber später war es irgendwie normal. Wir hatten uns vorgenommen, dieses Spielzeug zu bauen, und dann hatte sich das so ergeben."
„Ach später? Sie hat dich also mehrfach so gesehen?"
„Das Ergebnis des ersten Versuchs hatte uns nicht zufrieden gestellt."
„Gibt es noch mehr, zu erzählen?"
„Hmm, nun ja. Wie die Geschichte ausgegangen ist, hast du am letzten Samstag hautnah miterlebt."
„Hautnah? Haha, du Witzbold", lachte sie und legte ...
... sich zu ihm.
„Und was denkst du jetzt von mir?"
„Weiß ich nicht genau. Du scheinst ein deutlich engeres Verhältnis zu deiner Schwester zu haben, als ich. Ich habe Frank niemals so gesehen. Es war am Samstag das erste Mal. Im Nachhinein bin ich überrascht über mich gewesen, dass ich nicht anders reagiert habe, als das zwischen ihm und Tanja losgegangen ist. Wie ist das für dich gewesen, zu sehen, dass deine Schwester Sex hat?"
„Ich hatte von ihr nicht viel mitbekommen. Ich hatte nur Augen für dich."
„Oh, du Charmeur!"
„Es war wirklich so. Du bist die erste Frau, mit der ich geschlafen habe."
„Ich verstehe. Du warst nervös?"
„Nervös, auch. Ich war sehr aufgeregt. Vorher war ich mir nicht sicher, wie ihr reagieren würdet. Und als die Schranken Schritt für Schritt gefallen waren, hatte ich zum einen Angst, etwas falsch zu machen und zum anderen war ich ziemlich erregt und wollte nicht zu früh kommen."
Sie küsste ihn und sagte: „Du hast alles richtig gemacht!"
Er küsste sie zurück und dachte sich: ‚Mir fällt ein Stein vom Herzen, dass die Intimität mit meiner Schwester sie nicht abgeschreckt hat. Und wenn wir uns länger kennen, erzähle ich dir den Teil, den ich bisher weggelassen habe.'
Am frühen Abend freute sich Astrid, dass Marcus den Vorschlag gemacht hatte, einen kleinen Spaziergang durch die angrenzenden Felder zu unternehmen.
Bei ihrer Rückkehr trafen sie Tanja in der Küche, die sich ein kleines Abendbrot zubereitete. Das Paar gesellte sich ...