Das Rollenspiel
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... zu ihr und sie setzten sich gemeinsam an den Küchentisch.
Da Marcus und Tanjas Eltern sich immer mal wieder in Hörweite befanden, vermieden sie es, über das vergangene Wochenende zu sprechen. Marcus hätte gerne seiner Schwester gesagt, dass Astrid inzwischen herausbekommen hatte, dass sie zusammen auf intimere Weise an dem Spielzeug gearbeitet hatten. Es ergab sich keine Gelegenheit, bei der er sie hätte alleine sprechen können.
Nach einer Weile verabschiedete sich Tanja von den beiden und sie blieben alleine in der Küche zurück.
„Wäre es dir recht, wenn ich heute Nacht bei dir übernachten würde?", fragte Astrid.
„Natürlich ist es mir recht. Ich freue mich sogar sehr. Ich hatte mich nicht getraut, dich das zu fragen."
„Warum denn nicht?"
„Wir kennen und doch noch nicht so lange."
„Bitte? Wir kennen und schon seit vielen Jahren."
„Ja, aber noch nicht so."
„Das spielt für mich keine Rolle."
„Da wir uns schon so lange kennen, bist du mir sehr vertraut."
„Das ist schön", sagte er und strahlte über beide Ohren, „wenn du möchtest, kannst du schon einmal ins Bad gehen. Ich räume hier die Reste weg."
„Gut mache ich."
Sie ging in sein Zimmer und holte ihren kleinen Rucksack. Bei ihrer Rückkehr sah sie ihn fragend an.
„Das Bad ist eine Treppe höher, erste Tür links."
„Danke, ich brauche nicht lange."
Sie ging die Treppe nach oben und prüfte die Badezimmertür. Sie war nicht verschlossen. Sie ging hinein und stand einer überraschten Tanja ...
... gegenüber, die sich in diesem Moment abtrocknete.
„Ups, Entschuldigung", sagte Astrid, „ich komme gleich noch einmal wieder."
„Quatsch, komm rein. Wir brauchen keine Scham mehr voreinander zu haben, nach dem vergangenen Samstag. Oder?"
„Ja, du hast recht."
Tanja ging zum Waschbecken und begann sich die Zähne zu putzen. Im Spiegel sah sie hinter sich, wie sich ihre Freundin weiter abtrocknete. Als Tanja sich aufgerichtet hatte und ein kleines Handtuch turbanähnlich um ihren Kopf wickelte, fiel ihr Blick auf Tanja kleines Dreieck auf ihrem Schamhügel. Ihr ging das Gespräch mit Marcus durch den Kopf: ‚Ob ich ihr erzählen soll, was Marcus mir gestanden hat? Warum eigentlich nicht.'
„Weißt du, dass das euch verraten hat?"
„Was meinst du?"
„Ich spreche von deinem kleinen Dreieck."
Tanja sah an sich herunter und richtete den Blick wieder auf Astrid.
„Ich weiß immer noch nicht, wovon du sprichst."
„Na, dass du und Marcus, ihr euch gegenseitig die Genitalen abgeformt habt für das Spielzeug."
‚Was ist das? Warum hat Marcus ihr davon erzählt, ohne erst mit mir darüber gesprochen zu haben', fragte sich Tanja.
Astrid sah den entgeisterten Blick ihrer gegenüber und fuhr fort: „Marcus hat euch nicht verraten. Ich habe das von selbst heraus bekommen."
„Wie... wie das denn?"
„Ganz einfach. Ich habe mir vorhin euer Spielzeug ein weiteres Mal sehr genau angesehen und da waren mir... nun ja Ungereimtheiten aufgefallen. Und euer entscheidender Fehler ist ...