1. Das Rollenspiel


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Details wissen? Wie ich ihn benutzt habe?", fragte sie lachend.
    
    Marcus fühlte, wie ihm die Schamesröte ins Gesicht stieg.
    
    „Nein, nein, ist schon gut."
    
    Er hatte nicht den Mut, ihr zu gestehen, dass ihn sehr wohl Details interessiert hätten. Beziehungsweise, es fiel ihm keine Formulierung ein, wie er ihr mehr Einzelheiten entlocken könnte. Die Vorstellung jedoch, wie seine Schwester heimlich, von Lüsternheit getrieben, ins Schlafzimmer ihrer Eltern geschlichen war und diesen Vibrator benutzt hatte, sorgte erneut bei ihm dafür, dass die anfangs nur kleine Schwellung, sich zu einer vollen Beule ausgebildet hatte. Sein Schwengel zuckte und verlangte nach Aufmerksamkeit. Er blickte kurz an sich herunter, um sich zu vergewissern, dass sein Zustand für sie nicht zu erkennen war, wenn sie nicht zu genau hinschauen würde. Erschreckt stellte er fest, dass an der Stelle, an der seine Eichel seit längerer Zeit gegen die Hose drückte, Lusttropfen durch den Stoff gesickert waren und ein dunkler Fleck entstanden war.
    
    ‚Mist!', dachte er sich. ‚Vorhin die ganze Zeit einen Steifen und jetzt schon wieder. Wenn Tanja das sieht, was wird sie nur vor mir denken?'
    
    „Ich bin müde. Komm, lass uns Schluss machen für heute!", forderte sie ihn auf.
    
    Er wäre gerne einen Moment länger sitzen geblieben, um sich die peinliche Entdeckung durch seine Schwester zu ersparen. Sein Glas hatte er bereits ausgetrunken. Daher versuchte er hastig, eine andere Ausrede zu finden, warum er jetzt nicht mit ...
    ... ihr ins Haus gehen konnte. Er war jedoch zu müde, um sich eine schlüssige Entschuldigung auszudenken. Daher blieb ihm nichts anderes übrig, als ebenfalls aufzustehen und ihr zu folgen. Wäre er doch vor ihr aufgestanden, dachte er sich.
    
    Auf dem Weg ins Haus blickte sie zu ihrem Bruder zurück, da er aus einem ihr nicht ersichtlichem Grund zurückblieb. Sie schaute ihm zunächst ins Gesicht. Im Schein der Außenbeleuchtung war seinem gerade noch müden Ausdruck, ein ungewohnt angestrengter gewichen.
    
    Was war los mit ihm, fragte sie sich. Hatte er zu viel getrunken? -- Das konnte eigentlich nicht sein. Er hatte nicht mehr Bier als sonst gehabt. Ihr Blick streifte an ihm herunter und blieb in seiner Leistengegend hängen. Dort zeichnete sich eine längliche Beule ab, an deren Ende der Stoff dunkler erschien. Sofort wandte sie sich wieder nach vorne und setzte ihren Weg ins Haus weiter fort. Verwirrende Gedanken schossen ihr durch den Kopf: ‚Du hast eine Beule in der Hose. -- Du hast einen Steifen... und am Ende einen Fleck. Du hast dir mit Sicherheit nicht in die Hose gemacht und ein Weinfleck sähe anders aus. Aber was ist das für ein Flecken? -- In meiner Gegenwart hat sich dein Penis versteift. -- In der Gegenwart deiner Schwester. -- Bin ich der Grund? Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Du schaust mir doch sonst nicht in den Ausschnitt. Oder hat dich das Thema nur so angeturnt, die Vorstellung wie ich Mamas Vibrator ausprobiert habe? -- Und dieser dunkle Fleck? -- Ist es ...
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