1. Das Rollenspiel


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dir in der Hose gekommen? Erklärt das deinen merkwürdig angestrengten Gesichtsausdruck? -- Aber wenn du gekommen wärest, dann hätte ich das bestimmt mitbekommen. -- Ich denke fast, du schämst dich, in Anwesenheit deiner Schwester eine Erektion bekommen zu haben. Oder?'
    
    Sie war total verwirrt und wünschte ihm gedankenverloren: „Gute Nacht."
    
    Kapitel 3 Die Enthüllung
    
    Am nächsten Morgen kam Tanja in den Garten und traf ihren Bruder beim Aufräumen der letzten Reste.
    
    „Guten Morgen! Bist du schon lange auf?", fragte sie ihn.
    
    „'Morgen. Ne, ich bin auch gerade erst aufgestanden."
    
    „Komm, ich helfe dir, den Rest wegzuräumen. Dann können wir hier frühstücken."
    
    Sie beseitigten die letzten Überbleibsel und bereiteten sich ein kleines Frühstück in der Küche vor. Sie nahmen es mit nach draußen und setzten sich an den Tisch auf der Terrasse.
    
    Er begann das Gespräch: „Und im Nachhinein betrachtet, wie fandest du die neue Rollenspielvariante?"
    
    „Sie war okay. Auf jeden Fall besser, als sich wieder mit Zwergen und Orgs abzugeben."
    
    „Wenn du okay sagst, was hat dir denn nicht so gefallen?"
    
    „Wie ich schon gestern Abend gesagt habe. Die ersten zwei, drei gespielten Tage sind spritzig gewesen und haben Spaß gemacht. Danach fiel aus meiner Sicht die Spaßkurve ab und es ging nur noch darum, das Ziel, also den Nichtbankrot zu erreichen."
    
    Ihr ging weiter durch den Kopf: ‚Mich würde aber viel mehr interessieren, warum du gestern Abend so erregt gewesen bist? Mal ...
    ... schauen, vielleicht gelingt es mir, das aus dir herauszukitzeln.'
    
    „Ich verstehe, was du meinst", antwortete er. „Hatte es nur mit dem Geldaspekt zu tun?"
    
    „Auch. Vermutlich hängt es bei mir hauptsächlich damit zusammen, dass es mir mehr Spaß macht, mir Gedanken zu Form und Funktion zu machen, als über Geld zu diskutieren. Den besonderen Reiz hat natürlich das Thema ausgemacht."
    
    „Wenn es also um einen anderen Gegenstand gegangen wäre, hättest du das weniger spannend gefunden?"
    
    „Das kommt darauf an."
    
    „Worauf?"
    
    „Nun ja. Der eigentliche Reiz ist das Thema gewesen, über das wir diskutiert haben. Es ist bei vielen Menschen ein Tabu, über Lust und Sex zu reden."
    
    „Und Tabugrenzen zu überschreiten, findest du das besonders reizvoll?"
    
    „Wie kommst du da drauf?"
    
    „Es scheint dir besonderen Spaß gemacht zu haben, als wir gestern über die Erstellung eines solchen Spielzeugs diskutiert haben. Und du hast dich auch nicht gescheut, dir Mamas Gerät -- nennen wir es einmal -- auszuleihen."
    
    'So, jetzt habe ich dich', dachte sie sich und sagte: „Ich kann nicht leugnen, dass es mich gereizt hat, ihren Vibrator einmal auszuprobieren. Der Reiz für mich ist hier aber nicht gewesen, dass ich hier eine Grenze überschritten hatte, sondern dass ich schauen wollte, wie..."
    
    Sie überlegte schnell, wie sie es formulieren sollte: ‚wenn ich sage „wie es so ist", dann ist das eher neutral. Wenn ich sage, „wie schön es sich anfühlt", bekomme ich ihn vielleicht dazu, mehr zu ...
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