1. Das Rollenspiel


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... drüber sprechen."
    
    „'Finde ich gut. Ich zieh mir nur kurz etwas über."
    
    „Ich will mir ebenfalls mein Nachthemd anziehen."
    
    Tanja zog sich ein langes, übergroßes T-Shirt an, welches ihren Po knapp bedeckte und sie betrachtete Astrid ohne Scheu, wie diese sich ebenfalls auszog und sich ein Nachthemd mit Spaghettiträgern überzog.
    
    Tanja dachte sich währenddessen: ‚Ich kann Marcus gut verstehen. Astrid sieht klasse aus. Man sieht, dass sie regelmäßig Sport treibt. -- Dieses Nachthemd ist sehr verführerisch.'
    
    Astrid fiel auf, dass Tanja sie beim Umziehen ansah: ‚Sie zeigt keine Scheu, mir beim Umziehen offen zu zuschauen. -- Sie hat sich keinen Slip angezogen. Will sie so mit runtergehen? Das T-Shirt ist nicht gerade lang.'
    
    Kurze Zeit später trafen die beiden Frauen in Marcus' Zimmer ein. Er hatte sich schon einen kurzen Pyjama angezogen und freute sich aufs Kuscheln mit Astrid. Eine leichte Beule in dem kurzen Stoff zeugte vom Beginn seine Vorfreude auf die nächsten Stunden.
    
    Als er seine Schwester sah, sagte er: „Hallo Tanja. Gibt's was?"
    
    „Wie man's nimmt. Eigentlich nichts Neues, aber das Bekannte ist jetzt weiter gestreut."
    
    „Bitte?"
    
    „Vielleicht setzen wir uns kurz?", schlug seine Schwester vor.
    
    Marcus nahm im Schneidersitz am Kopfende seines Betts Platz, während Tanja und Astrid sich auf die jeweils gegenüberliegenden Seiten am Fußende niederließen. Er sah beide erwartungsvoll an.
    
    Astrid hatte ein kleines Nichts an, welches sehr gut ihre Figur ...
    ... betonte. Die dünnen Träger endeten in hellblauer Spitze, die ihre Brüste in reizvoller Art und Weise akzentuierte. Unter dem Nachthemd schimmerte ein Slip in passender Farbe hervor.
    
    Seine Schwester hatte hingegen ein zu groß wirkendes T-Shirt an, welches sehr bequem zu sein schien. Als sie sich zu ihm aufs Bett setzte, ließ sie ihr rechtes Bein auf dem Boden und, anders als Astrid, welche beide Beine auf dem Boden behalten hatte, zog sie das andere, dem Schneidersitz ähnlich an. Der Stoff des Shirts rutsche vorne ein wenig hoch.
    
    Ihm fiel sofort auf, dass seine nichts darunter anhatte. Sie schien sich bewusst zu sein, wie sie ihm ihren Schoß präsentiert. -- Sie wusste genau, wie schnell er auf einen solchen Anblick reagieren würde. Was beabsichtigte sie hier? Wenn Astrid sich nur ein wenig drehen würde, könnte sie sehen, wie offenherzig sie sich gab. Wollte sie ihn eifersüchtig machen, oder was?
    
    „Ich habe mich verplappert", gestand Tanja, „weil ich dachte, dass du schon alles erzählt hättest."
    
    Da er offensichtlich nicht verstand, wovon sie sprach, führte Astrid den Satz fort: „Und dabei ist herausgekommen, dass ihr euch mehr als nur beim Herstellen der Abdrücke gegenseitig geholfen habt."
    
    Marcus sah seine Schwester überrascht an: „Was hast du ihr alles erzählt?"
    
    „Hmm, so ziemlich alles."
    
    „So alles - alles?"
    
    „Ja... bis zu dem Abend, als das Spielzeug fertig war und deine magischen Finger mich so weit getrieben haben, dass ich mit dir schlafen wollte, und ...
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