Das Rollenspiel
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... du das abgelehnt hast."
Marcus sah seine Schwester an und überlegte sich, wenn sie von dem Abend sprach, an dem das Spielzeug fertig gewesen war, dann konnte das nur der Abend gewesen sein, bei dem sie beide ihre Eltern beobachtet hatten. Das hatte sie aber vermutlich nicht erwähnt. Das war etwas rein Familiäres. Dann war dies demnach die offizielle Fassung für den Abend.
„Hast du da nicht noch etwas vergessen", fragte Astrid, „ein kleines Detail?"
„Nun ja, wir sind nicht, wie ich es gewollt hatte im Bett gelandet, sondern in der 69er."
Tanja fiel auf, dass er ihr immer wieder auf den Schoß sah. Er hatte wohl bemerkt, dass sie nichts darunter anhatte. Gefiel ihm, was er sah?'
Sie drehte sich ihm ein klein wenig mehr zu, so dass er einen besseren Blick auf ihre leicht geöffneten Schamlippen hatte. Er schaute seine Schwester an, als sie sich ihm noch offener zeigte und er hob fragend seinen Augenbrauen an.
Sie lächelte ihm leicht verschmitzt zu und zuckte kaum merklich mit den Schultern. Ganz nach dem Motto, ‚es ist doch nicht mein Problem, wenn du so leicht erregbar bist'.
Der Anblick seiner verführerisch bekleideten Freundin und seiner offenherzigen Schwester sorgten dafür, dass sein Freund sich vollständig aufrichtete und eine sichtbare Erhebung in seiner Pyjamahose bildete.
Astrid bemerkte die Veränderung bei ihm und fragte sich: ‚Bist du schon so erregt, weil ich hier auf deinem Bett sitze? -- Ich freue mich ebenso auf die nächsten Stunden mit dir. ...
... -- Oder geht das auf Tanja zurück?'
Sie drehte sich ihm ebenfalls ein wenig entgegen, in Richtung des Kopfendes. Sie ließ einen Blick nach rechts, auf Tanja fallen. Zunächst fiel ihr nichts auf. Als sie ihren Blick tiefer gleiten ließ, erblickte sie Tanjas fast blank rasierte Scham, unter dem T-Shirt hervorschimmern.
‚Was wird das hier?', fragte sie sich innerlich, ‚warum trägt sie so zur Schau, dass sie nichts darunter an hat. Ich habe heute gelernt, dass ihr beide offener miteinander umgehen. Aber auch wenn ich dabei bin? -- Klar freue ich mich auf dich, Marcus und sehne mich danach, von dir berührt zu werden. Und der Ausblick auf die Nähe zu dir lässt mich feucht werden. -- Warum turnt mich die Anwesenheit von Tanja nicht ab? -- Weil sie am Samstag uns schon einmal zusammen gesehen hat? Vielleicht sollte ich dich einfach fragen?'
„Sag mal Marcus", hob sie an, „worauf freust du dich eigentlich so?"
„Wie meinst du das?"
„Ich meine die Beule in deiner Hose."
Er sah an sich herunter und erkannte, dass sein Wunsch nicht in Erfüllung gegangen war, dass seine Erektion vor den beiden Frauen verborgen bleiben sollte.
Tanja war überrascht über Astrids offen provokante Frage und fragte sich, ob da etwa Eifersucht mit ihm Spiel wäre.
Die Augenpaare der beiden Frauen waren auf ihn gerichtet.
„Soll ich ehrlich sein?", fragte er.
„Oh wir bitten darum!", sagte Astrid. „Nicht wahr, Tanja?"
„Aber selbstverständlich!"
„Wenn ich ehrlich bin, dann seid ihr ...