Das Rollenspiel
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nächste wohlige Zittern lief ihm über den Rücken.
Beide Frauen sahen seine Reaktion auf ihre eigenen Liebkosungen. Ein zurück gab es für sie beide jetzt nicht mehr. Dass beide seine Gunst erhalten würden, stand für sie außer Frage. Nur wer als erste? Für wen würde er sich zuerst entscheiden?
Tanja genoss es, sich erst mit einem Finger durch die Spalte zu fahren, ihren eigenen Lustsaft empor zu bringen und auf ihrer Perle zu verteilen. Es erregte sie auf neue, unbekannte Weise, sich hier vor einer anderen Frau zu streicheln. Sie hatte sich noch nie vor einer anderen Frau so berührt oder gar etwas mit einer anderen Frau gehabt.
Astrids Erregung wuchs stetig weiter. Allein durch das Zusehen, wie er seinen harten Schwanz, zwar noch nicht rieb, aber doch drückte und Tanja, die sich ohne jegliche Hemmungen neben ihr, die Pflaume rieb. Astrid wanderte mit ihre einen Hand von ihrer Brust hinab und schob diese in ihr Höschen. Dort genoss sie es, sich mit Zeige- und Mittelfinger ihre Säfte, die sich auf den Weg gemacht hatten und den Weg für seinen strammen Stab vorbereiteten, über ihre Schamlippen zu reiben.
Marcus hielt es beim Anblick der zwei geilen Frauen, die sich knapp einen Meter von ihm entfernt selbst streichelten, nicht mehr aus. Er befreite sich schnell von seinem Ober- und Unterteil, setzte sich ebenfalls im Schneidersitz hin und umfasste seinen harten Schwanz. Er führte seine Hand zwei, drei Mal auf und ab und ein großer Tropfen seiner Vorfreude kam zum ...
... Vorschein. Er rieb diesen sich lustvoll um seine Eichel.
Tanja freute sich: ‚Aus dem harmlosen Kabbeln entwickelt sich hier etwas ganz Heißes. Am liebsten will ich seine Finger, seinen Mund oder sogar einmal seinen Schwanz an meiner Lustgrotte spüren.'
Tanja zog sich ihr T-Shirt über den Kopf und präsentierte ihrem Bruder ihre ebenfalls verführerische Oberweite. Sie wusste, welche Reaktion sie hiermit bei ihm hervorrufen konnte. Sie stützte sich mit dem linken Arm hinten ab und bewegte ihren rechten Fuß langsam nach vorne, bis er fast an seinem harten Stab anstieß.
Sie fragte Astrid: „Ob wir es wohl schaffen, ihn nur mit jeweils einem Fuß an den Rand des Wahnsinns zu treiben?"
Astrid sah sie an und grinste: „Klar schaffen wir das! Männer sind doch so berechenbar."
Sie führte ihren linken Fuß nach vorne und gemeinsam drückten sie seinen Schwanz.
Marcus freute sich über das gemeinsame Spiel und seufzte vernehmbar, als sie anfingen, ihn zu reiben. Er lehnte sich zurück und schaute abwechselnd beide Frauen an, wie sie sichtlich Freude dabei hatten, mit seinem strammen Freund zu spielen.
Tanja machte es Spaß, ihm Vergnügen zu bereiten. Ihr ging dabei durch den Sinn: ‚Meine eigenen Berührungen sind schön, aber ich wünsche mir, dass du das bei mir machst.'
Astrid stand nach einigen Bewegungen an seinem Schwanz auf, begab sich zu ihm hinüber und kniete vor seiner rechten Seite. Sie küsste ihn auf den Mund und schlang ihren linken Arm um ihn. Ihre Zunge spielte mit ...