Das Rollenspiel
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... unwohl in ihrer Haut. Aber auf der anderen Seite begann es in ihrem Bauch zu kribbeln. Sie wollte sehen, wie Marcus reagiert, wenn sie sich auch ein wenig mehr öffnen würde.
Sie setzte sich ebenfalls im Schneidersitz auf sein Bett und schaute möglichst unauffällig an sich herunter, um sich zu vergewissern, dass Marcus nicht nur ihr Nachthemd sah, sondern ebenso das, was sich darunter befand.
Marcus folgte ihrer Bewegung und hatte im nächsten Moment ihren Slip vor Augen, durch den sich deutlich ihre Scham abzeichnete. Er seufzte und seine Lust ließ seinen Schwanz erzittern.
Tanja nahm die Bewegung der Beule in seiner Hose wahr und fragte sich: ‚Woher kommt dein Lustschauer? Ich habe nichts verändert. Hat Astrid etwas getan, was dies bei dir ausgelöst hat?'
Tanja ließ ihren Blick auf die Frau neben sich schweifen und sah, dass diese die gleiche Haltung wie sie selbst eingenommen hatte. Auch sie sah ihre Scham sich abzeichnen und überlegte: ‚Sie versucht zu mir aufzuschließen. Aber ich bin im Vorteil. Ich habe untenherum nichts an. Wenn ich jetzt...'
„Marcus, du hast gerade gemeint, dass du bisher nicht gekommen bist", bemerkte Tanja, „wenn du willst, könnte ich das ändern."
‚Heh', dachte Astrid, ‚was wird das jetzt hier? Ich muss verhindern, dass sie mit unfairen Mitteln spielt.'
Sie schritt ein mit den Worten: „Moment, hier hat keiner etwas von Anfassen gesagt."
„Ich habe überhaupt nicht vor, ihn anzufassen. -- Ich habe das gar nicht für nötig", ...
... sagte Tanja mit der gespielten Stimme eines eitlen Pfaus.
Astrid blickte sie an und sah erstaunt, dass Tanja sich den rechten Zeigefinger in den Mund steckte, und führte diesen dann an ihren Schoß. Sie drückte ihre Schenkel eine wenig weiter auseinander und strich sich mit dem befeuchteten Finger über ihre äußeren Schamlippen.
„Siehst du, ich brauche nur das hier zu tun und in null Komma nichts hat er seinen Abgang."
Marcus sah mit ungläubigen Augen seiner Schwester zu und dachte sich, sie war wirklich eine ungezogene Schwester. Aber sie kannte ihn so gut, dass, wenn er nicht schon durchs Zuschauen kam, dann aber garantiert, wenn er es nicht mehr aushalten und selbst Hand anlegen würde.
Astrid konnte ihren Augen kaum trauen, was die Schwester ihres Freundes hier abzog. Eigentlich müsste sie Marcus bitten, das zu beenden und Tanja hinaus zu schicken. Aber auf unerklärliche Weise reizte sie dieses Spiel und so sagte sie sich, was seine Schwester konnte, konnte sie ebenfalls, wenn nicht sogar besser.
Astrid ergriff ihr Nachthemd und zog es sich über den Kopf. Mit beiden Händen umfasste sie ihre Brüste und streichelte sie. Mit Daumen und Zeigefingern beider Hände ergriff sie ihre leicht aufgerichteten Nippel und drehte sie leicht zwischen den Fingern.
Marcus' Augen weiteten sich, als er sah, dass Astrid sich tiefer in das frivole Spiel hineinziehen ließ. Er konnte sich nicht zurückhalten und drückten seinen harten Riemen ein, zwei Mal durch die dünne Hose und das ...