Das Rollenspiel
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... schrie ihre Lust in Tanja Schoß. Marcus nahm keine Rücksicht auf sie und trieb seinen Phallus weiter und weiter in sie hinein. Das Saugen und Ziehen an ihrer Knospe hörte nicht auf und sie zuckte an ganzem Leib. Sie hatte keine Kontrolle mehr über sich und schließlich wurde ihr schwarz vor Augen.
Marcus spürte, dass er kurz vorm Höhepunkt stand. Er beschleunigte erneut seine Stöße. Er konnte sich kaum kontrollieren. Er hatte das Gefühl, nur ein zuckender Organismus zu sein. An seinem Schwanz nahm er rhythmische Kontraktionen wahr. Plötzlich wurde es strahlend weiß um ihn herum und dann hatte jemand das Licht ausgeschaltet.
Tanja sah über sich, dass ihr Bruder die Kontrolle verlor, ordentlich zustoßen zu können, und sie hatte den Eindruck, als wollte er tiefer und tiefer vordringen. Astrid hatte aufgehört, an ihrer Knospe zu saugen. Sie schien nur ein willenlos zuckendes Bündel zu sein. Sie nahm ihre eigene Hand an ihre Spalte und rieb sich mit aller Kraft die letzten Zentimeter zum Berg der Erlösung. Die Woge des Höhepunkts schlug über ihr zusammen, sie stieß ihre Hüfte empor und presste ihr Genital an das, was sich ihr bot.
Marcus war zur rechten Seite und Astrid zur linken Seite aufs Bett gerutscht. Alle drei lagen schwer atmend auf dem Bett. Tanja drehte sich herum und nahm die zwei anderen in den Arm. Er legte seinen Kopf auf Tanjas eine Schulter und Astrid auf die andere. Er lächelte glückselig seine Freundin an.
Astrid nahm seine Hand und drückte sie fest ...
... und fragte: „Was habt ihr mit mir gemacht? Ich kann... keine Worte für das finden, was ich soeben erlebt habe."
Tanja strich ihr übers Haar und antwortete: „Ich fand es ebenfalls sehr schön, euch beiden einmal so nah zu sein."
Marcus wollte dem nichts hinzufügen. Er fühlte sich gerade überglücklich, mit zwei so lieben Menschen zusammen zu sein.
Tanja streichelte beide und lauschte ihrem Atem. Sie blickte an die Decke und dachte sich, dass sie gerne mit ihm einmal, ein einziges Mal richtig nahegekommen wäre. Sie sah jedoch ein, dass das nicht mehr ging. -- Dieser Sommer hatte eine unerwartete Wendung genommen. Die Wochen waren außergewöhnlich schön und sie wollte sie nicht mehr missen. Aber sie durfte und wollte ihn nicht von seinem Glück ablenken. Sie musste für sich einen eigenen Menschen finden. -- Es machte den Anschein, als wären die zwei eingeschlafen.
Sie entzog sich vorsichtig der Umarmung der beiden, deckte sie mit der Bettdecke zu und zog sich ihr T-Shirt über. Sie warf noch einen Blick auf die zwei Verliebten, die selig schliefen. Sie öffnete leise die Zimmertür, schaute hinaus und hoffte, dass Mama und Papa sie jetzt nicht sehen würden. Sie vermute, dass sie drei nicht sehr leise gewesen waren, und sie wollte ihnen nicht erklären müssen, warum sie bei den beiden im Zimmer gewesen war, während die beide Sex hatten.
Sie schlich sich in ihr Zimmer, legte sich ins Bett und schlief ebenfalls ein.
Kapitel 16 Die Aussprache
Am darauffolgenden Sonntag ...